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[Kurznachricht] PSG-Boss wittert nach Pleite in Madrid Verschwörung

Kerry Hau

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[Kurznachricht] PSG-Boss wittert nach Pleite in Madrid Verschwörung

Enttäuschung und Ärger machen sich nach der 1:3-Niederlage im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen Real Madrid im Lager von Paris Saint-Germain breit. Vor allem Ärger über den Referee. Nasser Al-Khelaïfi, Präsident und Investor des französischen Tabellenführers, wählte am Mikrofon von beIN SPORTS deutliche Worte in Richtung Gianluca Rocchi und dessen Schiedsrichtergespann. „Der Schiedsrichter hat Madrid geholfen. Seine Fehler […]

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woooo wart ihr besser wooooo. der alte ist einfach nur beleidigt dass seine chefs 400mio ausgegeben haben um trotzdem aufn sack zu bekommen bzw ist er vermutlich auch nur beleidigt weil im wortwörtlichen sinne sein kopf rollt wenns so weitergeht
 
Realitätsverweigerer ...
Geld kann vielleicht Tore schießen, aber wenn es wirklich um etwas geht zählt Herz, Kampf, Wille. Und genau das haben wir gestern gezeigt und deswegen verdient gewonnen.
 
Absolut schlechter Verlierer. Wenn man schon den Schiedsrichter erwähnt (obwohl er meiner Meinung nach total OK war) dann muss man auch klar sagen, dass sowohl Lo Celso (beim Elfmeterfoul) als auch Neymar (Schwalbe im Mittelfeld) mit Gelb-Rot vom Platz fliegen hätten müssen.
Der Schiedsrichter war es sicherlich nicht!
Dennoch muss man schon zugeben, dass PSG gerade in der zweiten Hälfte spielerisch überlegen war und somit dem 2:1 deutlich näher.
Kampf, Einsatz und Herz haben aber echt gepasst und daher haben wir schlussendlich doch verdient gewonnen.
 
Dass der Schiedsrichter nach solchen engen Spielen in die Mangel genommen wird ist mehr als verständlich. Ohne VAR innerhalb von Sekundenbruchteilen mitunter spielentscheidende Szenen zu bewerten ist schlicht und einfach unmöglich. Jeder der es selbst versucht hat ein Spiel (auch nur in der vergleichsweise in Zeitlupe ablaufenden Kreisliga) zu pfeifen weiß um die Schwierigkeit. Der VAR ist zwingend notwendig damit es fair und übersichtlich abläuft. Wenn die Fußballgemeinschaft sich allerdings GEGEN den VAR ausspricht darf man sich anschließend nicht beschweren wenn ein Schiedsrichter "falsche" Entscheidungen trifft. MMn hat Rocchi gestern einen ordentlichen Job abgeliefert. Den Elfer auf Kroos muss er geben (die Hand von Lo Celso hat an der Schulter nichts zu suchen). Lo Celso hat sich schlichtweg dämlich verhalten. Den Handelfer von Ramos hätte man geben können, allerdings kann ein Schiedsrichter bei dem Tempo der Ausführung zwischen Schuss und Abwehrverhalten ohne VAR das schlichtweg nur aus dem Bauch entscheiden. Ich finde das Foul von Neymar in Hälfte eins hätte man sogar mit ROT bestrafen können (klare Attacke von hinten mit der Absicht den Gegner zu treten ohne jeglich Chance auf den Ball). In dieser Szene hat Rocchi einen großen Namen geschützt und zum Wohle des Spiels entschieden. Sowohl Lo Celso beim Elferfoul (klare Behinderung des Gegenspielers bei einem Torabschluss- bzw Torvorbereitungsversuch) als auch Neymar mit der Schwalbe (klarer Täuschungsversuch) hätten bei regelkonformer Auslegung des Schiedsrichters Gelb-Rot bedeutet müssen. Man sollte die Kirche im Dorf lassen und es dabei belassen dass es ein enges Spiel war, das in den letzten Minuten bedingt durch geschickte bzw. ungeschickte Auswechslungen und mit etwas Glück entschieden wurde. Glück, welches sich ein kämfperisches Madrid gestern mMn erarbeitet hat.
 
der schiri war so nett und hat neymar nicht mit ner gelb roten vom platz geschickt und diesen anderen celoso oder wie der heißt auch verschont und dann kommen die wirklich nachdem spiel an und beschweren sich über den schiri? Also ich hätte nichts dagegen gehabt mit 2 mann mehr in der zweiten hälfte zu spielen und dafür einen elfer weniger zu haben. Glaube das hätte das ergebnis heute auf liverpool niveau angehoben...
 
Ich glaube es ist mittlerweile zum Trend geworden, dass jeder große CL-Gegner, der gegen uns scheiterte, mit solch strunzdummen Vorwürfen um die Ecke kommt. Was für ein Theater die Kollegen aus München letztes Jahr veranstaltet haben, war peinlich und legendär zu gleich. Jetzt flennt der PSG-Boss rum, weil ein klarer Elfer und eine knapp fehlerhafte Abseitsentscheidung gegen sie gepfiffen wurde. Ja gut, wenn man innerhalb 6 Jahren knapp 1 Milliarde für Spieler ausgibt und es trotzdem nicht mal bis ins Halbfinale schafft, dann lässt es ein schon verzweifeln. PSG ist glaube ich auch das erste Team der CL-Geschichte, dass es schaffte nach einem Hinspiel-Sieg mit vier Toren Unterschied, eine Hinrichtung im Rückspiel mit 5(!) Toren Unterschied zu erleiden und anschließend rauszufliegen. Die meisten PSG-Spieler haben sich wahrscheinlich immer noch nicht davon erholt. Jetzt ist mit einer noch besseren Besetzung der Druck bei PSG gestiegen und schon wieder steht man mit einem Bein bereits im Aus - Achtelfinale wohlgemerkt. Psychologisch betrachtet ist das, was der gute Al-Khelaïfi von sich gibt, nur eine Kurzschlussreaktion; ausgelöst durch die Ratlosigkeit der eigenen Inkompetenz, die sie international in den letzten 5 Jahren gezeigt haben.
 

Heutige Geburtstage

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