
In jungen Jahren bereits in der Öffentlichkeit
MADRID. Die breite Öffentlichkeit wird es nie erfahren. Cristiano Ronaldo machte bis dato nicht nur einmal deutlich, dass er es privat halten möchte, wer die Frau ist, die seinen Sohn Cristiano Ronaldo Junior Mitte 2010 zur Welt brachte. „Wenn er älter ist, werde ich ihm sagen, was ich getan habe“, meinte der Rekordtorjäger von Real Madrid in seinem Kino-Film. Ihm, aber nicht dem Rest der Welt.
» Medien: Ronaldo wird erneut Vater – mithilfe einer Leihmutter
Die Identität der Mutter hält CR7 im Verborgenen, nicht jedoch seinen Sprössling. Nicht selten posieren beide für Fotos oder Videos, die im Social Media hochgeladen werden. Der Junior begleitete seinen Vater auch schon auf Roten Teppichen. Geht es nach dem 31-jährigen Portugiesen, ist das alles erst der Anfang. Er wünscht sich, dass der Nachwuchs in seine Fußstapfen tritt und eines Tages ebenfalls dem Beruf des Fußball-Profis nachgeht.

„Ich werde ihn nicht dazu zwingen“
„Ich möchte, dass mein Sohn Fußballer wird. Ich bin Fußballer und ich will, dass er es wird. Ich denke, er besitzt Eigenschaften eines Athleten. Natürlich ist er noch sehr jung, ein Baby. Er ist fünf Jahre alt, aber er liebt den Fußball. Das ist schon ein Vorteil. Ich habe Zuhause 30 Fußbälle und er hat immer einen bei sich. Aber ich werde ihn nicht dazu zwingen, Fußballer zu sein, denn das kommt auf eine natürliche Art und Weise. Es muss etwas sein, das er ist. Er wird das sein, was er sein will. Ich verpflichte ihn zu nichts. Aber natürlich möchte ich, dass Cristiano Fußballer wird. Wie der Vater ein Top-Spieler“, so der dreimalige Weltfußballer bei ZHEJIANG SATELLITE TV.
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