„Cristianos Rückkehr wäre schön, aber er ist unbezahlbar“

Auf einer Pressekonferenz äußerte sich Sir Alex Ferguson zu einer möglichen Rückkehr Cristiano Ronaldos zu Manchester United. Der Boss der „Red Devils“ hätte seinen „verlorenen Sohn“ gerne wieder zurück, aber erklärte, dass eine Verpflichtung des Superstars schlichtweg zu teuer wäre.

K H18.11.2012, 17:19 Uhr

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Unter den Fittichen Fergusons (l.) wurde Ronaldo zum Weltfußballer 2008

„Keiner sagt, dass er für immer bei Real bleibt“

MANCHESTER/MADRID. Spanische Medien brachten die Gerüchteküche in den letzten Tagen einmal wieder zum Brodeln. Die Sportzeitung AS berichtete, dass Cristiano Ronaldo an einen Abschied aus Madrid nach Saisonende denke und eine Rückkehr zu seinem Ex-Verein Manchester United plane. Seinen „Ziehvater“ Sir Alex Ferguson, unter dem er seine wohl größten Tage als Fußballer erlebte und neben dem Champions-League-Sieg auch noch zum Weltfußballer gekürt wurde, hätte nichts gegen ein Comeback des Portugiesen im Trikot der „Red Devils“. Der Schotte ist sich jedoch sicher, dass diese Meldungen nicht im geringsten der Wahrheit entsprechen. „Ich würde gerne glauben, dass es möglich wäre, aber ich tue es nicht. Es geht dabei um eine unglaubliche Menge Geld. Was denken Sie, wie viel er wert ist? Wer könnte es sich leisten, ihn zu kaufen? Er ist definitiv unbezahlbar“, stellte er auf einer Pressekonferenz nach der gestrigen 0:1-Pleite Uniteds gegen Norwich klar.

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Außerdem glaubt die 70 Jahre alte Trainerlegende nicht, dass CR7 bei den Königlichen unglücklich ist. „Er wollte unbedingt für Real Madrid spielen. Es war sein Kindheitstraum. Ich sage aber nicht, dass er für immer dort bleibt. Das weiß man nicht“, so „Fergie“.

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