Interview

David Alaba über Wechsel zu Real: „Wollte nicht einfachen Weg gehen“

David Alaba spielt seit gerade einmal fünf Monaten bei Real Madrid - und ist schon Abwehrboss der Königlichen. Im Interview mit dem Männermagazin GQ España spricht der Österreicher nun nochmal über seinen Abgang vom FC Bayern München. Der 29-Jährige blickt daneben auf bittere Momente seines Lebens zurück, in denen er negative Erfahrungen mit Rassismus machen musste. Zugleich schaut er voraus und schildert seine sportlichen Ambitionen.

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David Alaba
Alaba hat sich bei Real Madrid schnell integriert – Foto: IMAGO / Pressinphoto

„Schließlich beschloss ich, mich zu verändern“

MADRID. 2008 wechselte David Alaba mit gerade mal 16 Jahren von der Jugendakademie Austria Wiens in das Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern München. Beim deutschen Rekordmeister debütierte der gebürtige Wiener am 10. Februar 2010 im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Greuther Fürth (6:2) – und brachte es bis zum 30. Juni 2021 auf insgesamt 431 Pflichtspiele (33 Tore, 55 Assists) für die Münchner. Mit zehn Meistertiteln, sechs DFB-Pokals und zwei Champions-League-Triumphen sah er die Zeit gekommen, um den Bayern „Servus“ zu sagen – und Real Madrid „¡Hola!“.

„Nach 13 Jahren im selben Verein habe ich mich gefragt, wie es weitergehen soll“, berichtete Alaba nun im Gespräch mit GQ España. „Die vorletzte Saison war die beste in der Geschichte des FC Bayern, wir haben sechs Titel gewonnen“, erinnerte sich der 29-Jährige zurück und erklärte: „Da habe ich mich gefragt, was ich machen will. Und schließlich beschloss ich, mich zu verändern, mich einer neuen Herausforderung zu stellen und nicht den einfachen Weg zu gehen.“

„Real Madrid steht immer in den Schlagzeilen“

Der 91-fache österreichische Nationalspieler (14 Tore) beteuerte unlängst, dass es sein Traum war, beim spanischen Rekordmeister zu unterschreiben. „Wenn man mit dem Fußball aufwächst, weiß man, dass Real Madrid der größte Verein der Welt ist. Mich hat also nichts überrascht, als ich hierher kam. Wenn man mit dem Fußball zu tun hat, steht Real Madrid immer in den Schlagzeilen“, bekräftigte er nun.

Bereits im Kindesalter sah sich die aktuelle Nummer 4 der Blancos von der Strahlkraft der Madrilenen emotional angezogen. Der heutige Defensivspieler wurde 1992 in Wien geboren. Sein Vater kam aus Nigeria in den 1980er Jahren nach Österreich, um zu studieren und widmete sich später der Musik. Seine Mutter wanderte von den Philippinen aus, um als Krankenschwester in der Alpenrepublik zu arbeiten. „Ich“, versicherte der Real-Star, „liebe meine Herkunft, ich schätze sie sehr, und ich glaube, ich behalte das alles in mir“.

„Sollten uns alle gegen Rassismus einsetzen“

Der frühere Bayern-Profi meinte: „Ich habe die Arbeitsmoral aus Asien, aber auch den Teil mit den großen Träumen von der Seite meines Vaters. Daneben aber natürlich auch die europäische Kultur. Ich denke, das ist eine großartige Mischung.“ Allerdings hatte er in seinen mittlerweile 29 Lebensjahren ob seiner Abstammung auch mit Rassismus zu kämpfen. „Um ehrlich zu sein, war es nicht einfach, vor allem in meiner Kindheit hatte ich mit viel Rassismus zu kämpfen, aber das hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin“, schilderte er.

Alaba betonte: „Ich denke, wir sollten uns alle gegen Rassismus einsetzen und versuchen, unseren Beitrag zu leisten. Es ist nie genug, aber in der Fußballwelt gibt es bereits einige Kampagnen, also denke ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ In Madrid jedenfalls scheint er es zu genießen. Dort lebt er gemeinsam mit seiner Partnerin Shalimar Heppner und seinem kleinen Sohn. „Ich liebe es, Vater zu sein. Natürlich hat sich mein Leben dadurch verändert, aber ich liebe es. Er zeigt uns, dass Windeln wechseln fast so gut ist wie Fußball spielen“, erzählte er.

Bei seinem ablösefreien Wechsel zu Real Madrid unterzeichnete er einen bis Sommer 2026 datierten Kontrakt. Es bleibt somit genug Zeit, um mit den Königlichen bestenfalls gleich zahlreiche Erfolge zu feiern. Damit anfangen würde Alaba am liebsten schon in dieser Saison. „Ich bin immer noch hungrig und strebe nach dem Maximum, daher denke ich, dass ich in der bestmöglichen Position bin, um persönliche und gemeinsame Ziele zu erreichen“, sagte er. In LaLiga sind die Blancos als Tabellenführer auf dem besten Weg Richtung 35. Meistertitel, daneben können mit der Champions League, der Copa del Rey sowie der Supercopa de España noch drei weitere Pokale abgeräumt werden.

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Kommentare
Wir müssen einfach mal wertschätzen, was für einen Spieler wir mit Alaba dazugewonnen haben! Nicht nur fussballerisch eine riesen Bereicherung für das Team, sondern vorallem menschlich. Es blüht einem das Fussballherz auf, ihn spanisch diskutierend gegen Suarez auf dem Platz zu sehen und das schon nach paar Monaten bei Real Madrid. Heilige Schei**! Was ein Leader! Hut ab vor diesem Einsatz, dieser Leidenschaft und Motivation das weiße Trikot mit so einer breiten Brust zu tragen. Ich würde eine Ausnahme bezüglich unserer Regelung machen und ihm die Kapitätsbinde sofort um den Oberarm wickeln. Denn er würde die größte Mannschaft der Welt perfekt repräsentieren. Respekt für diese Leistung!

Das Talent alleine reicht im modernen Fussball nicht mehr aus, es gibt so viele Faktoren die mittlerweile entscheidend sind um ein Führungsspieler zu werden. Dazu gehört die Fähigkeit sich auf Neues einzustellen, die Sprache zu lernen, Disziplin nicht nur auf fussballerische Ebene zu beweisen sondern in jede Richtung. Man erkennt dieses Phänomen jetzt bei Messi und P$G -> nichts für ungut... aber glaubt ihr Messi lernt fleißig französich? Der hatte mal ganz unabhänging von seinem riesen Talent, einfach nur Glück als Jugendspieler von einem spanischsprechenden europäischen Verein aufgenommen worden zu sein. Der konnte sich damals nur auf´s Fussballspielen konzentrieren. Heute läufts statistisch gesehen nicht so gut beim Weltfussballer und das, obwohl er in der leichtesten Liga der Welt in einer Startelf steht, bei dem die Erwartung nur übertroffen werden kann, wenn er im Spiel nicht mindestens 3 Tore schießt.

Viele scheitern bei dem Versuch den nächsten Step zu wagen... siehe z.B auch Eden. Also noch einmal: GRACIAS GRACIAS GRACIAS ALABA
 
Wir müssen einfach mal wertschätzen, was für einen Spieler wir mit Alaba dazugewonnen haben! Nicht nur fussballerisch eine riesen Bereicherung für das Team, sondern vorallem menschlich. Es blüht einem das Fussballherz auf, ihn spanisch diskutierend gegen Suarez auf dem Platz zu sehen und das schon nach paar Monaten bei Real Madrid. Heilige Schei**! Was ein Leader! Hut ab vor diesem Einsatz, dieser Leidenschaft und Motivation das weiße Trikot mit so einer breiten Brust zu tragen. Ich würde eine Ausnahme bezüglich unserer Regelung machen und ihm die Kapitätsbinde sofort um den Oberarm wickeln. Denn er würde die größte Mannschaft der Welt perfekt repräsentieren. Respekt für diese Leistung!

Das Talent alleine reicht im modernen Fussball nicht mehr aus, es gibt so viele Faktoren die mittlerweile entscheidend sind um ein Führungsspieler zu werden. Dazu gehört die Fähigkeit sich auf Neues einzustellen, die Sprache zu lernen, Disziplin nicht nur auf fussballerische Ebene zu beweisen sondern in jede Richtung. Man erkennt dieses Phänomen jetzt bei Messi und P$G -> nichts für ungut... aber glaubt ihr Messi lernt fleißig französich? Der hatte mal ganz unabhänging von seinem riesen Talent, einfach nur Glück als Jugendspieler von einem spanischsprechenden europäischen Verein aufgenommen worden zu sein. Der konnte sich damals nur auf´s Fussballspielen konzentrieren. Heute läufts statistisch gesehen nicht so gut beim Weltfussballer und das, obwohl er in der leichtesten Liga der Welt in einer Startelf steht, bei dem die Erwartung nur übertroffen werden kann, wenn er im Spiel nicht mindestens 3 Tore schießt.

Viele scheitern bei dem Versuch den nächsten Step zu wagen... siehe z.B auch Eden. Also noch einmal: GRACIAS GRACIAS GRACIAS ALABA

So sehr ich dir bei Alaba 100% zustimme und so sehr ich Messi verabscheue, so denke ich muss ich fairerweise sagen, dass Messis Talent einfach unglaublich ist. Er gilt für mich als eine Art Ausnahmetalent. Ich weiss aber was du meinst, mit den "Glückspilzen", aber Messi würde ich dabei nicht erwähnen. Dass er mit 34 das erste Mal in seiner Profikarriere wechselt und nicht sofort einschlägt, ist irgendwie auch menschlich... So genug jetzt, ich will hier eigentlich auch nicht Messi verteidigen und möchte daher zum Punkt kommen, dass wir mit Alaba einen Jahrhundertschnäppchen gemacht haben! Er passt sportlich und persönlich so gut zu Real und hat sich gefühlt von der ersten Minute in mein Herz gespielt. Weiter so!
 
Wir müssen einfach mal wertschätzen, was für einen Spieler wir mit Alaba dazugewonnen haben! Nicht nur fussballerisch eine riesen Bereicherung für das Team, sondern vorallem menschlich. Es blüht einem das Fussballherz auf, ihn spanisch diskutierend gegen Suarez auf dem Platz zu sehen und das schon nach paar Monaten bei Real Madrid. Heilige Schei**! Was ein Leader! Hut ab vor diesem Einsatz, dieser Leidenschaft und Motivation das weiße Trikot mit so einer breiten Brust zu tragen. Ich würde eine Ausnahme bezüglich unserer Regelung machen und ihm die Kapitätsbinde sofort um den Oberarm wickeln. Denn er würde die größte Mannschaft der Welt perfekt repräsentieren. Respekt für diese Leistung!

Das Talent alleine reicht im modernen Fussball nicht mehr aus, es gibt so viele Faktoren die mittlerweile entscheidend sind um ein Führungsspieler zu werden. Dazu gehört die Fähigkeit sich auf Neues einzustellen, die Sprache zu lernen, Disziplin nicht nur auf fussballerische Ebene zu beweisen sondern in jede Richtung. Man erkennt dieses Phänomen jetzt bei Messi und P$G -> nichts für ungut... aber glaubt ihr Messi lernt fleißig französich? Der hatte mal ganz unabhänging von seinem riesen Talent, einfach nur Glück als Jugendspieler von einem spanischsprechenden europäischen Verein aufgenommen worden zu sein. Der konnte sich damals nur auf´s Fussballspielen konzentrieren. Heute läufts statistisch gesehen nicht so gut beim Weltfussballer und das, obwohl er in der leichtesten Liga der Welt in einer Startelf steht, bei dem die Erwartung nur übertroffen werden kann, wenn er im Spiel nicht mindestens 3 Tore schießt.

Viele scheitern bei dem Versuch den nächsten Step zu wagen... siehe z.B auch Eden. Also noch einmal: GRACIAS GRACIAS GRACIAS ALABA

So sehr ich dir bei Alaba 100% zustimme und so sehr ich Messi verabscheue, so denke ich muss ich fairerweise sagen, dass Messis Talent einfach unglaublich ist. Er gilt für mich als eine Art Ausnahmetalent. Ich weiss aber was du meinst, mit den "Glückspilzen", aber Messi würde ich dabei nicht erwähnen. Dass er mit 34 das erste Mal in seiner Profikarriere wechselt und nicht sofort einschlägt, ist irgendwie auch menschlich... So genug jetzt, ich will hier eigentlich auch nicht Messi verteidigen und möchte daher zum Punkt kommen, dass wir mit Alaba einen Jahrhundertschnäppchen gemacht haben! Er passt sportlich und persönlich so gut zu Real und hat sich gefühlt von der ersten Minute in mein Herz gespielt. Weiter so!

ich verstehe was du meinst aber ich bin da komplett anderer Meinung, denn:

das was mich besonders in diesem Fall stört, ist die Tatsache, dass Messi´s Leistung bei Paris mit solch schwachen Argumenten entschuldigt werden, die ich nicht nachvollziehen kann. Hätte z.B. Ronaldo damals bei Juve nicht eingeschlagen, hätte die Presse ihn vernichtet -> aber nein: Cristiano hat in jeder Mannschaft in der er gespielt hat, bewiesen, das er der Beste ist. 101 Tore in 134 Spielen können sich sehen lassen. Über die Statistik bei Real brauchen wir nicht reden, das ist einfach nur von jeglicher Realität weit entfernt. Und auch jetzt in der schwersten Liga der Welt beweist Cris dass er der Beste aller Zeiten ist. Der hat so eine Präsenz wie kein Anderer. In 19 Spielen 13 Tore und in der CL der Grund dafür, dass ManU da überhaupt noch spielen darf. Der Mann ist ein Phänomen. (Wie sind wir jetzt von Alaba auf CR7 gekommen hahaha? aber egal) Messi hingegen hat in der Farmer League nur ein Tor geschossen! Natürlich ist erst die Hälfte der Saison abgelaufen aber wo bleibt da die Relation? Trotzdem... Messi bei Barca war mit Madrid CR7 das Maß aller Dinge im Fussball. An diese Herren kommt keiner vorbei. Ich bin unglaublich dankbar in dieser Zeit des Fussballs gelebt zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe was du meinst aber ich bin da komplett anderer Meinung, denn:

das was mich besonders in diesem Fall stört, ist die Tatsache, dass Messi´s Leistung bei Paris mit solch schwachen Argumenten entschuldigt werden, die ich nicht nachvollziehen kann. Hätte z.B. Ronaldo damals bei Juve nicht eingeschlagen, hätte die Presse ihn vernichtet -> aber nein: Cristiano hat in jeder Mannschaft in der er gespielt hat, bewiesen, das er der Beste ist. 101 Tore in 134 Spielen können sich sehen lassen. Über die Statistik bei Real brauchen wir nicht reden, das ist einfach nur von jeglicher Realität weit entfernt. Und auch jetzt in der schwersten Liga der Welt beweist Cris dass er der Beste aller Zeiten ist. Der hat so eine Präsenz wie kein Anderer. In 19 Spielen 13 Tore und in der CL der Grund dafür, dass ManU da überhaupt noch spielen darf. Der Mann ist ein Phänomen. (Wie sind wir jetzt von Alaba auf CR7 gekommen hahaha? aber egal) Messi hingegen hat in der Farmer League nur ein Tor geschossen! Natürlich ist erst die Hälfte der Saison abgelaufen aber wo bleibt da die Relation? Trotzdem... Messi bei Barca war mit Madrid CR7 das Maß aller Dinge im Fussball. An diese Herren kommt keiner vorbei. Ich bin unglaublich dankbar in dieser Zeit des Fussballs gelebt zu haben.

Bin ich absolut bei dir, dass CR7 ein Alien ist und sich in jeder Liga bislang bewiesen hat.

Wenn man jetzt aber rein über das Talent sprechen wollen, würde ich Messi und ihn nicht vergleichen. Messi hat da mMn ganz klar die Nase vorn. Ronaldo ist DAS Arbeitstier und hat sich sein Erfolg durch harte Arbeit verdient, weshalb es ihm wohl auch viel einfacher fällt, sich in einer anderen Mannschaft zu integrieren. Und die Tatsache, dass Messi nun viel mehr Schwierigkeiten hat, sich in Paris zurecht zu finden, da er fast sein ganzes Leben im Barcasystem verbracht hat, möchte ich nicht als irgendwelche Entschuldigung für ihn benutzen (er ist mir eigentlich auch egal haha), aber ich sehe es viel mehr als eine Erklärung an. Aus diesem Grund ist Ronaldo für mich auch im Gesamtpaket der bessere Fussballer, da er in jedem Team performen kann. Aber du hast schon recht, dass die Presse Ronaldo vernichtet hätte, würde er Messis aktuelle Zahlen erzielen..
 
Am meisten freut mich das Alaba den kritischen Stimmen schön das Maul gestopft hat. Er hat einfach von heute auf morgen die Rolle eines abbauenden Ramos übernommen und hat das wahnsinnig gut gemacht. Obwohl ich wusste das er liefern wird bin ich immer noch beeindruckt wie wenig Anlaufzeit er gebraucht hat.
 
Der letzte Spieler der sich so nahtlos eingefügt hat, ist Toni Kroos ---> ab jetzt bitte nur noch Bayern-Spieler verpflichten!
 
Am meisten freut mich das Alaba den kritischen Stimmen schön das Maul gestopft hat. Er hat einfach von heute auf morgen die Rolle eines abbauenden Ramos übernommen und hat das wahnsinnig gut gemacht. Obwohl ich wusste das er liefern wird bin ich immer noch beeindruckt wie wenig Anlaufzeit er gebraucht hat.
Wie ich diese „Ich hab’s gewusst „ postings liebe :D
 
Am meisten freut mich das Alaba den kritischen Stimmen schön das Maul gestopft hat. Er hat einfach von heute auf morgen die Rolle eines abbauenden Ramos übernommen und hat das wahnsinnig gut gemacht. Obwohl ich wusste das er liefern wird bin ich immer noch beeindruckt wie wenig Anlaufzeit er gebraucht hat.
Wie ich diese „Ich hab’s gewusst „ postings liebe :D
Mit deinen Kommentaren können diese Postings "leider" nicht mithalten :-)
 

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