Angesichts der von der FIFA gegen Real Madrid ab Sommer 2016 verhängten Transfersperre sehen sich die Verantwortlichen der Königlichen noch im Januar zum Handeln gezwungen, wollen sie einen Spieler für die nächsten Jahre verpflichten. Eines der begehrten Transferobjekte von Real-Präsident Florentino Pérez war und ist Spaniens Nationaltorhüter David de Gea, dessen Wechsel im vergangenen August nur an zu spät übermittelten Dokumenten scheiterte. Wie dessen Trainer bei Manchester United, Louis van Gaal, nun aber verkündete, sei ein Wechsel des 25-Jährigen, der seinen Vertrag in England nach dem geplatzten Deal bis 2019 verlängerte, kein Thema.
„Ich glaube nicht, dass das im Kopf von De Gea herumgeistert. Ich persönlich habe nie über ein Interesse von Real Madrid nachgedacht“, schiebt der Niederländer den Gedanken an einen Wechsel in die spanische Haupstadt beiseite. Vielmehr liege der Fokus seines Schützlings voll und ganz bei den „Red Devils“: „Was ich in De Gea sehe, ist ein Spieler, der es genießt, für Manchester United zu spielen und großartige Spiele zu absolvieren.“
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