Ein jeder Nationaltrainer legt in erster Linie besonderen Wert darauf, dass seine Spieler in ihren Vereinen zu regelmäßigen Einsätzen kommen. Bei welchem Klub genau, ist dabei eher sekundär. Nicht anders ist das im Fall David de Gea. Vicente del Bosque, Trainer der spanischen „Selección“, hat keine spezielle Präferenz, was den Arbeitgeber des 24-jährigen Torhüters in der kommenden Saison betrifft – ob er nun weiterhin bei Manchester United zwischen den Pfosten steht oder zum großen Real Madrid wechselt. „Die Hauptsache ist, dass er Spielminuten erhält, wo er spielt. Daher wird es eine persönliche und von seinem Verein abhängige Entscheidung“, äußerte sich Del Bosque bei CADENA COPE diplomatisch zur aktuellen Transfer-Posse.
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Zum Zug kommt De Gea bei den „Red Devils“ derzeit jedoch nicht. Wie REAL TOTAL berichtete, verzichtet Teammanager Louis van Gaal nach wie vor auf eine Kader-Nominierung seiner nominellen Nummer eins. Grund: Der Niederländer gewann in der Vorbereitung auf die Saison den Eindruck, dass der gebürtige Madrilene mit der Konzentration nicht bei hundert Prozent sei. Im United-Tor steht deswegen aktuell der Argentinier Sergio Romero.
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