
RAÚL über…
…seine Integration bei seinem neuen Arbeitgeber New York Cosmos: „Ich fühle mich wohl. Was die Stimmung in den Stadien betrifft, kommt die Atmosphäre hier schon eher dem Bernabéu nahe als die in Katar. Dort waren kaum Menschen in den Stadien.“
…seine Privatsphäre in der US-Metropole: „Es würde mir gefallen, nicht aufzufallen, aber das ist sogar hier oftmals nicht möglich. Ich war 20 Jahre bei Real Madrid, dem Fußballverein mit dem größten Medienecho auf der ganzen Welt. Natürlich erkennen dich die Leute auf der Straße. Zudem wimmelt es in New York von Touristen aus aller Welt.“
…seine Überlegung, einen Trainerschein zu machen: „Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Trainer werden möchte, aber falls das der Fall sein sollte, würde ich sicherlich eine ähnliche Philosophie wie (Vicente) del Bosque oder (Jorge) Valdano verfolgen. Mein Ziel wäre es, das Publikum zu vergnügen.“
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…die Epoche der Galaktischen: „Mir gefällt der reine Fußball. Mir sagt der Begriff ‚Galácticos‘ nicht zu, denn er hat nichts mit Fußball zu tun. Er hat mir nie gefallen.“
…die Werte des Madridismo: „(Sergio) Ramos und (Iker) Casillas repräsentieren die Würde Real Madrids heute sehr gut. Auch einige ausländische Spieler, die schon lange für den Verein spielen, wissen sehr gut, was den Verein auszeichnet.“
…den Weltfußballer-Titel: „Einmal war ich bei der Weltfußballer-Wahl Zweiter, einmal Dritter. Ob ich den Ballon d’Or hätte gewinnen können? Möglich, aber das ist egal. Mir macht es nichts aus, ihn nie gewonnen zu haben. Fußball ist ein Mannschaftssport und ich bin sehr glücklich, viele Titel mit dem Kollektiv geholt zu haben. Sie sind wichtiger als Preise für einzelne Spieler.“
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