
Europa-Tournee – über Istanbul nach Schweden
MADRID. Es sind 20 Tage im Sommer, die wohl kaum einem Fußballer Freude bereiten hat. Sommervorbereitung bedeutet Schweiß, Anstrengung und harte Arbeit. Die Verantwortlichen von Real Madrid brüteten schon jetzt über den Fahrplan für diese knapp drei Wochen aus, wobei nun bereis der erste Entwurf in der MARCA veröffentlicht wurde. Den Auftakt bilde demnach eine Reise nach Istanbul, wo man am 22. Juli im ersten Spiel auf Galatasaray Istanbul treffen wird. Die Türken bekämen also die kleine Revanche für das Ausscheiden im Viertelfinale der Champions League, wenngleich der Stellenwert natürlich nicht vergleichbar wäre. Der Rhythmus hätte gleich bestand, denn gleich zwei Tage später stünde der nächste Test an. Wieder in Istanbul, diesmal jedoch gegen einen bisher unbekannten Gegner. Deutsche Fans können sich aber eventuell freuen: Denn der Gegner soll entweder aus der Bundesliga oder der englischen Premier League kommen.
Von der Türkei ginge es dann weiter nach Schweden. Am 27. Juli trifft man in Göteborg zum dritten Testspiel der Vorbereitung auf den ersten echten Härtetest: Die Millionentruppe von Paris St. Germain wartet auf die Königlichen. Im hohen Norden Europas wird man aber nur einen kurzen Stop einlegen, geht es doch schon am 28. Juli weiter in die USA.
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14 Tage USA – vier Testspiele auf dem Programm
Bereits seit einigen Jahren sind die Blancos Stammgäste in den Staaten, wo sie auf dem Gelände der Universität von Kalifornien in Los Angeles trainieren werden. Innerhalb der zwei Wochen in den USA wird man neben dem härtesten Teil der Vorbereitung auch vier Freundschaftsspiele absolvieren. Die Merengues touren über Los Angeles und Phoenix hin zu weiteren Spielen nach Washington und Miami. Von der Küstenstadt geht es dann am 12. August zurück nach Spanien, wo der Trainingsalltag wieder seinen Lauf nimmt.
Somit scheint bekannt, wo die Reise im Sommer für die Mannschaft hingeht und wie sie im Detail aussieht. Welcher Trainer dann auf der Bank sitzen wird, spielt dabei keine Rolle. José Mourinho gefiel es in den letzten Jahren jedoch immer sehr gut in den USA…
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