Real Madrid führt die spanische Liga als Spitzenreiter an, hat sich bereits für die K.o.-Runde der UEFA Champions League qualifiziert und konnte nun schon die letzten 13 Partien allesamt für sich entscheiden. Kurz: An der Concha Espina läuft es sportlich derzeit perfekt. Dass das auch für die Mannschaft von Manchester United gilt, kann Ex-Blanco Ángel Di María nicht wirklich behaupten. Ein enttäuschender siebter Platz mit 13 Punkten Rückstand auf den FC Chelsea steht den „Reds Devils“ derzeit zu Buche – und in der Königsklasse sind sie in dieser Saison gar nicht erst vertreten.
Aber: „Ich bereue es nicht, Real Madrid verlassen zu haben“, zitiert TELEFOOT „el Fideo“, den es gut und gerne auch zu Paris St. Germain hätte ziehen können, hätten die Königlichen nicht derart viel Geld gefordert, wie United letztlich bereit zu zahlen war (75 Millionen Euro). „Paris wäre eine großartige Erfahrung gewesen. Ich habe mich für das beste Angebot entschieden. Es stimmt, dass Paris St. Germain versucht hat, mich zu verpflichten, aber schließlich konnte der Deal nicht zustande kommen. Ich bin in England sehr glücklich, aber es ist wahr, dass ich das bei PSG auch gewesen wäre. Man weiß nie, ob ich eines Tages dort lande und spiele“, so Di María.
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