Pressekonferenz

„Die Freundschaft zu Morata bleibt für 90 Minuten außen vor“

Die vorletzte Hürde auf dem Weg zu „la Undécima“ trägt den Namen Juventus Turin. Auf der Pressekonferenz vor dem Hinspiel im Juventus Stadium zollte Pepe dem Gegner großen Respekt und gab an, mit einer harten Partie zu rechnen. Außerdem sprach der Portugiese über das Wiedersehen mit Álvaro Morata, Juve-Stürmer Carlos Tévez und das Privileg, unter Carlo Ancelotti trainieren zu dürfen.

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Pepe will zum zweiten Mal in Folge ins Champions-League-Finale einziehen

PEPE über…

…das Champions-League-Hinspiel in Turin (Dienstag, 20:45 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker): „Druck spüren wir nicht. Wir wissen, dass das Spiel sehr kompliziert ist. Hier zu spielen, bringt Schwierigkeiten mit sich. Wir wissen, dass es in dieser Phase der Champions League keine Favoriten gibt. Er wird eine sehr harte Partie, sehr italienisch. Juventus wird in erster Linie verteidigen, aber sie sind mit ihren Stürmern auch gefährlich. Wir wollen ein sehr positives Resultat mit nach Madrid nehmen, respektieren unsere Rivalen sehr und müssen das Spiel mit höchster Seriosität angehen. Wir verteidigen einen Titel, den wir uns so sehr wünschten. Die Elf, die auflaufen werden, werden das mit großer Hoffnung tun.“

…Sergio Ramos als zentralen Mittelfeldspieler: „Sergio besitzt sehr viel Qualität, ist bei ruhenden Bällen sehr stark und gibt uns Stabilität. Er opfert sich für das Team auf.“

…das Wiedersehen mit Álvaro Morata: „Das wird schön, weil er debütierte, als ich in Madrid war. Er ist ein besonderer Junge. Ich bin sehr glücklich, dass ich auf ihn in solch einer bedeutenden Partie treffe. Aber jetzt wird er sein und ich mein Trikot verteidigen, da bleibt die Freundschaft außen vor.“

…die Offensiv-Qualität von Juventus: „Wir messen uns mit großartigen Spielern – nicht nur (Carlos) Tévez, sondern auch (Fernando) Llorente oder Morata.“

…den alles entscheidenden Mai: „Wir sind am Leben, wollen weiterhin unsere Spiele gewinnen und unbedingt in das Finale kommen, von dem wir träumen und weiter unsere Spiele in der Liga gewinnen.

…die Zusammenarbeit mit Carlo Ancelotti: „Für mich ist es ein Privileg, trotz meines Alters, jeden Tag vom Trainer zu lernen, weil er den Fußball atmet. Er ist ein Trainer, der als ehemaliger Fußballer um unsere Notwendigkeiten weiß und für mich ist das ein Privileg. Er bringt uns sowohl als Persönlichkeit als auch als Spieler weiter.

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von
Yannick Frei

Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.

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