Einzelkritik

Die Rückrunden-Zeugnisse 2016/17: Mittelfeld

Die Spielzeit 2016/17 ist beendet und Real Madrid erlebte mit dem ersten Liga-Titel seit fünf Jahren, der historischen Verteidigung der Champions League sowie dem Gewinn des UEFA Super Cups und der Klub-WM eine geschichsträchtige Saison. Doch wie schnitten die einzelnen Akteure in der zweiten Saisonhälfte individuell ab? Die REAL TOTAL Rückrunden-Zeugnisse verraten es. Zweiter Teil: Das Mittelfeld.

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SEVILLE, SPAIN - JANUARY 15: Team of Real Madrid CF pose for a picture during the La Liga match between Sevilla FC and Real Madrid CF at Estadio Ramon Sanchez Pizjuan on January 15, 2017 in Seville, Spain. (Photo by Aitor Alcalde/Getty Images)
Zweiter Teil der Rückrunden-Zeugnisse: Reals Mittelfeld – Foto: Aitor Alcalde/Getty Images

Mittelfeld

Toni Kroos

Einsätze (Rückrunde / Gesamt): 22 / 48
Einsatzminuten: 1.989 / 4.126
Tore: 3/4
Assists: 5/17
Bälle erobert: 147 (7 pro 90 Minuten) / 281 (6 pro 90 Minuten)
Pässe: 1.489 (67 pro 90 Minuten) / 3.184 (69 pro 90 Minuten)
Abschlüsse: 16 (0,7 pro 90 Minuten) / 38 (0,8 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,68 / 2,72

Langsam aber sicher gehen einem die Superlative für diesen Mann aus. Toni Kroos ist jetzt seit mittlerweile drei Jahren bei Real Madrid und gefühlt stand der deutsche Nationalspieler dabei in jeder Partie auf dem Feld – und rief wieder und wieder seine Leistung ab. Was aber noch viel mehr imponierte: Der gebürtige Greifswalder schaffte es auch in seiner dritten Spielzeit seine Leistung zu steigern und ist auch als Persönlichkeit weiter gereift. Mit Positionskollege Modrić bildet er die perfekte Symbiose im zentralen Mittelfeld und verleiht dem Spiel der Königlichen durch seine technische Qualität, sein exzellentes Positionsspiel sowie seine unheimliche Spielintelligenz, mit der er jede noch so große Drucksituation zu lösen vermag, seine unvergleichliche Statik und Balance, die in der Rückrunde so ziemlich jeden Gegner zur Verzweiflung brachte. Noch dazu legte der 27-Jährige auch im Spiel gegen den Ball merklich zu, was ihn in der Gesamtbetrachtung als einen noch kompletteren Spieler erscheinen lässt.

FAZIT: Besonders unter Berücksichtigung der absolvierten Spielminuten (Kroos hat mal wieder die meisten im gesamten Team) lässt sich konstatieren, dass Madrids Nummer 8 in dieser Saison der wohl konstanteste Akteur im Kader der Blancos war. Auch wenn der Weltmeister in manchen Phasen des Spiels bisweilen unauffällig wirkt oder sich sogar bewusst zurücknimmt, ist und bleibt er unter dem Strich eine der zentralen Stützen im System unter Zidane. Wie fundamental Kroos für Real tatsächlich ist, lässt sich alleine mit einem Blick auf die Entstehung des Großteils der Madrider Tore feststellen: Ist der zweifache Vater nicht direkt beteiligt (17 Assists sind der Bestwert im Team), so liefert er in überproportional vielen Fällen den Pre-Assist oder leitet den entscheidenden Angriff durch eine raumschaffende Verlagerung ein. Gesamtnote: 2,72

Carlos Casemiro

Einsätze (Rückrunde / Gesamt): 25 / 42
Einsatzminuten: 1.861 / 3.314
Tore: 5 / 6
Assists: 2 / 4
Bälle erobert: 146 (7 pro 90 Minuten) / 266 (7 pro 90 Minuten)
Pässe: 980 (47 pro 90 Minuten) / 1.776 (48 pro 90 Minuten)
Abschlüsse: 16 (0,8 pro 90 Minuten) / 26 (0,7 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,93 / 2,85

Reals Mann für’s Grobe erlebte eine Halbserie mit vielen Höhen und Tiefen – oft sogar innerhalb einer Partie. Seine Bedeutung für die defensive Balance sowie seine Fähigkeiten im Zweikampf sind unbestritten, doch leider fand der Brasilianer oftmals nicht die richtige Dosierung was die Aggressivität in den direkten Duellen anging. So stand der 25-Jährige in vielen (wichtigen) Partien unmittelbar vor einem Platzverweis und hätte seine Farben auf diese Weise einige Male in arge Nöte bringen können. Ähnlichen Schwankungen unterlag auch sein Spiel mit dem Ball, bei welchem der Südamerikaner oftmals technische Defizite im Aufbau, speziell mit dem Gegner im Rücken, offenbarte, auf der anderen Seite aber auch mit kroos’esken Spielverlagerungen glänzte und, wie gegen Bayern, wichtige Tore vorbereitete oder selbst erzielte (Neapel, Barcelona, Juventus). Dass Casemiro in den Top-Spielen eigentlich unentbehrlich ist, bewies das Rückspiel gegen Sevilla (4:1), als es Zidane erst mit der Hereinnahme der Nummer 14 gelang, die endgültige Kontrolle über das Spielgeschehen zu erlangen.

FAZIT: Auch in der Gesamtbetrachtung lässt sich die Saison des Brasilianers als ein permanentes Auf-und-Ab beschreiben. Nach solidem Saisonstart wurde Madrids Abräumer durch seine langwierige Verletzung (Fissur an der Wade) erheblich zurückgeworfen, schaffte es allerdings, sich nach Anlaufschwierigkeiten in Folge des Comebacks wieder zu stabilisieren, um in der Rückrunde regelmäßig zwei Gesichter an den Tag zu legen. Mal war er die Zweikampfmaschine, die aus jedem Duell als Sieger hervorging, mal agierte er dermaßen unüberlegt, dass er alle Fans zur Verzweiflung trieb. Mal produzierte er unerklärliche Fehlpässe, um dann wieder einen Zuckerpass aus dem Fußgelenk zu schütteln. Ein Saisonverlauf, der dem von Real Madrid irgendwo auch ganz nahe kommt. Gesamtnote: 2,85

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Mateo Kovačić

Einsätze (Rückrunde / Gesamt): 17 / 39
Einsatzminuten: 834 / 2.156
Tore: 1 / 2
Assists: 3 / 3
Bälle erobert: 69 (7 pro 90 Minuten) / 148 (6 pro 90 Minuten)
Pässe: 473 (51 pro 90 Minuten) / 1.253 (52 pro 90 Minuten)
Abschlüsse: 3 (0,3 pro 90 Minuten) / 14 (0,6 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,85 / 2,65

In der Hinrunde neben Nacho Fernández noch die Sensation im Kader der Blancos, ging die Einsatzzeit für den designierten Nachfolger von Landsmann Luka Modrić aufgrund der Genesung Casemiros erwartungsgemäß etwas zurück, was sich letztlich auch auf die Leistungen des gebürtigen Linzers auswirken sollte. Die fehlende regelmäßige Spielzeit war dem Kroaten vor allem anfangs der Rückrunde anzumerken, als er nicht mehr an die herausragenden Auftritte der Hinserie heranreichen konnte. Als gegen Ende der Saison infolge von Zidanes Rotation auch die Einsätze wieder regelmäßiger wurden, steigerte sich der 23-Jährige doch wieder merklich. Flexibel auf jeder Position im Mittelfeld einsetzbar legte Reals Zweitjüngster einmal mehr eine unheimliche Ballsicherheit gepaart mit einem unfassbaren Antritt an den Tag, was dem Spiel der Königlichen weitere, wertvolle Optionen eröffnet. Er ist und bleibt Reals Mann für die Zukunft.

FAZIT: Dass Kovačić über unsägliches Potential verfügt, war jedem geneigten Beobachter der Königlichen bekannt. Das Problem in der vergangenen Spielzeit war jedoch, dass der junge Kroate seine Veranlagungen lediglich andeutete. Nicht so dieses Jahr. In der Hinrunde sogar mitunter Leistungsträger erlebte der 23-Jährige in der Rückserie zwischendurch zwar ein kleines Tief, was in Anbetracht seines Alters aber absolut normal ist. Da Modrić bekanntlich nicht jünger wird und auch in dieser Saison phasenweise überspielt wirkte, dürften die Einsätze für den kroatischen Kronprinzen auch kommende Saison nicht weniger werden. Gesamtnote: 2,65

Luka Modrić

Einsätze (Rückrunde / Gesamt): 21 / 41
Einsatzminuten: 1.672 / 3.302
Tore: 0 / 1
Assists: 1 / 5
Bälle erobert: 128 (7 pro 90 Minuten) / 239 (6,5 pro 90 Minuten)
Pässe: 1.114 (60 pro 90 Minuten) / 2.172 (59 pro 90 Minuten)
Abschlüsse: 12 (0,6 pro 90 Minuten) / 29 (0,8 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,63 / 2,49

Mitte der Rückrunde schrillten die Alarmglocken an der Concha Espina: Die Saison bog gerade in ihre heiße Phase ein und just zu diesem Zeitpunkt durchlief Luka Modrić ein Leistungstief, „Don Luka“ wirkte ausgelaugt und völlig überspielt. Sollte sich das Drama von 2015, als man in Abwesenheit des Kroaten sämtliche Titel verspielte, wiederholen? Glücklicherweise tat es das nicht, denn Madrids Herz und Motor fand ab dem Königsklassen-Viertelfinale wieder langsam zu seiner Form und befand sich pünktlich zum Endspurt, begünstigt durch Zidanes kluge Rotationen, in absoluter Top-Form und war einmal mehr eine der herausragenden Figuren auf dem Weg zu den Titeln. Während Kroos das Spiel ordnete und strukturierte, sorgte Modrić in seiner unnachahmlichen Art für die nötige Tiefe im Spiel, riss durch seine Dribblings Lücken und rieb sich auch defensiv auf. In den letzten Partien schlichtweg brillant und durchweg herausragend (Durchschnittsnote von 1,75 aus seinen letzten sechs Spielen) und letztendlich einer der finalen Schlüssel zum Double.

FAZIT: In der Summe möglicherweise nicht ganz so konstant wie Nebenmann Kroos, dafür in der Spitze sogar mit den teilweise noch besseren Leistungen, avancierte der „Mozart vom Balkan“ am Ende neben Ronaldo zum womöglich entscheidenden Puzzleteil im Kampf um die Titel. Modrić’ Achillesferse ist und bleibt allerdings sein Körper: Während ihn in der Hinrunde (mal wieder) eine Verletzung kurzzeitig ausbremste, machte ihm in der Rückrunde zeitweise die körperliche Erschöpfung zu schaffen. Die richtige Dosierung der Einsätze dürfte kommende Saison eine noch größere Herausforderung werden. Denn eines hat diese Spielzeit eindrucksvoll bewiesen: Um Titel zu gewinnen, braucht Real Madrid den besten Luka Modrić. Gesamtnote: 2,49

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James Rodríguez

Einsätze (Rückrunde / Gesamt): 15 / 33
Einsatzminuten: 841 / 1.823
Tore: 7 / 11
Assists: 3 /13
Bälle erobert: 51 (5,5 pro 90 Minuten) / 104 (5 pro 90 Minuten)
Pässe: 539 (58 pro 90 Minuten) / 1.111 (55 pro 90 Minuten)
Abschlüsse: 21 (2,2 pro 90 Minuten) / 44 (2,2 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,38 / 2,54

Ob sich zwischen James Rodríguez und Real Madrid noch die große Liebesgeschichte entwickelt? Es darf (berechtigterweise) bezweifelt werden. Rein von den Zahlen lieferte der Kolumbianer mal wieder exzellente Werte und erreichte mit 2,38 auch den viertbesten Notenschnitt in der Rückrunde, doch in den wichtigen Partien war der 25-Jährige überwiegend nur zweite Wahl und durfte sein Können lediglich als Rotationsspieler zur Schau stellen. Dass der Südamerikaner ein herausragender Fußballer mit weltklasse Anlagen ist, steht außer Frage, doch ist und bleibt unter dem Strich in Zidanes System einfach kein Platz für den Spielmacher. Um in den großen Spielen realistische Chancen auf einen Platz in der Startelf zu haben, mangelt es dem Linksfuß – vor allem im Vergleich zu Isco – an der nötigen Defensiv- sowie Laufstärke. James überwiegend starke Leistungen in der Rückrunde soll dies aber keineswegs schmälern. Wenn die Nummer 10 auf dem Platz stand, dann lieferte sie auch.

FAZIT: Auch wenn es in Anbetracht der überragenden Werte und guten Auftritte fast absurd erscheint, ist ein Abschied in diesem Sommer wohl unausweichlich. Das Experiment mit James auf dem Flügel scheint Zidane endgültig ad acta gelegt zu haben und im Zentrum hat Isco aufgrund seiner doch etwas größeren Flexibilität aktuell die Nase vorn. Eine fast schon groteske Situation, denn der Spielmacher spielte auch über die ganze Saison betrachtet – sofern er denn zum Einsatz kam – richtig stark auf, doch für den Spielertypen James ist bei Real Madrid gegenwärtig augenscheinlich einfach kein Platz. Gesamtnote: 2,54

Isco

Einsätze (Rückrunde / Gesamt): 22 / 42
Einsatzminuten: 1.254 / 2.339
Tore: 7 / 11
Assists: 6 / 10
Bälle erobert: 95 (7 pro 90 Minuten) / 172 (7 pro 90 Minuten)
Pässe: 843 (60,5 pro 90 Minuten) / 1.519 (58 pro 90 Minuten)
Abschlüsse: 18 (1,3 pro 90 Minuten) / 33 (1,3 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,27 / 2,52

Gut Ding will Weile haben. Was sich gegen Ende der Hinrunde bereits angedeutet hatte, fand über die gesamte Rückrunde nun seine Fortsetzung. In seiner vierten Spielzeit im königlichen Trikot machte Isco, der zweifelsohne zu den talentiertesten Fußballern auf der iberischen Halbinsel gehört, endlich den so lange erhofften nächsten Schritt und spielte sich – wenn auch bedingt durch Bales Verletzung – endgültig bei den Königlichen fest. Im neu formierten 4-1-2-1-2 als Freigeist hinter den Spitzen installiert, brillierte der Andalusier nicht nur durch zauberhafte Pässe und Dribblings auf engstem Raum, sondern arbeitete auch äußerst diszipliniert mit nach hinten und leistete seinen Beitrag zur Stabilisierung der Defensive am Saisonende. Seine Meisterstücke lieferte der spanische Nationalspieler gegen Gijón (3:2) sowie im Halbfinal-Rückspiel gegen Atlético (1:2), als er das Team auf seinen Schultern trug und zum Sieg beziehungsweise ins Endspiel führte.

FAZIT: War das der endgültige Durchbruch des Isco Alarcón? Man darf gespannt sein, wie sich die Situation rund um den Edeltechniker kommende Saison entwickelt, sobald Gareth Bale wieder voll einsatzfähig ist, doch aus persönlicher Sicht lässt sich auf jeden Fall attestieren, dass die Nummer 22 einen gewaltigen Schritt in der eigenen Entwicklung genommen hat. Und nicht nur das: Isco verschafft Zidane durch seine Flexibilität eine hohe taktische Variabilität und gibt ihm zudem die Möglichkeit, auf jegliche Art von Spielentwicklungen zu reagieren. Gelingt es dem Andalusier diese herausragenden Leistungen auch im nächsten Jahr zu bestätigen, steht „Zizou“ vor einem gewaltigen Luxusproblem. Gesamtnote: 2,52

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Marco Asensio

Einsätze (Rückrunde / Gesamt): 17 / 38
Einsatzminuten: 803 / 1.818
Tore: 3 / 10
Assists: 3 / 4
Bälle erobert: 50 (6 pro 90 Minuten) / 113 (5 pro 90 Minuten)
Pässe: 388 (43,5 pro 90 Minuten) / 897 (42 pro 90 Minuten)
Abschlüsse: 15 (1,7 pro 90 Minuten) / 34 (1,6 pro 90 Minuten)
Durchschnittsnote: 2,23 / 2,57

Im Februar aufgrund ausbleibender Einsatzzeiten noch das große Sorgenkind, am Saisonende einer der Hauptprotagonisten. Die Personalie von Marco Asensio zeigt sehr anschaulich, dass Reals Jahr bei weitem nicht so reibungslos verlief, wie es in der Nachbetrachtung, begünstigt durch die zwei großen Titel, vielleicht wirken mag. Spaniens größte Nachwuchshoffnung war zunächst lange Zeit nur zweite Wahl, um ab den Viertelfinals in der Champions League plötzlich in die Hauptrolle zu schlüpfen. Die „Perle von Mallorca“ bereitete in München das entscheidende 2:1 vor und sorgte im Rückspiel für die Entscheidung, im Liga-Endspurt glänzte die Nummer 20 mit durchweg herausragenden Darbietungen, um im Champions-League-Finale schließlich den Schlusspunkt unter eine grandiose Saison zu setzen. Asensios technische Beschlagenheit in Kombination mit seinem enormen Tempo und seiner unfassbar hohen Spielintelligenz machen ihn zu einer der unberechenbarsten Waffen in Madrids Kader, die mittelfristig die Mannschaft der Königlichen entscheidend mitprägen wird.

FAZIT: Das Nachwuchsjuwel aus Mallorca hat schlichtweg alle Erwartungen übertroffen. Dass er talentiert ist, war im Vorfeld natürlich bekannt, aber dass er derart gut einschlägt, natürlich alles andere als vorhersehbar. Asensio hat einfach alles, was einen potentiellen Weltklasse-Spieler ausmacht: Technik, Tempo, Entscheidungsfindung. Sogar gegen den Ball, allen voran im Gegenpressing, ist der 21-Jährige eine Wucht. Wie sagte Bayerns technischer Direktor Michael Reschke so schön: „Man sollte demjenigen, der Asensio für 3,5 Millionen verpflichtet hat, ein Denkmal bauen.“ Amen. Gesamtnote: 2,57

Real Madrids Fanartikel zu „La Duodécima“: Shirt, Cappy, Schal

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von
Yannick Frei

Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.

Kommentare
Steht Ronaldo da tatsächlich auf Zehenspitzen? Haha
 

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