Auch wenn es glorreicher hätte enden können: Real Madrid hat in 2017 das zweifelsohne beste Jahr seiner fast 116-jährigen Geschichte hinter sich. Fünf Titel machten es möglich – und unter anderem auch Florentino Pérez.
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Das zeigt nun auch das Ergebnis einer Studie des spanischen Forbes Magazins. Denn die Wirtschaftsexperten haben verkündet: Pérez war 2017 der beste CEO in Spanien!
Ob dabei überhaupt die sportlichen und wirtschaftlichen – Real verzeichnete neben der Nettoschuldenfreiheit einen weiteren Umsatzrekord – Erfolg als Präsident der Königlichen mitgewertet wurden? Immerhin ist der Spanier der Chief Executive Officer bei ACS, dem Baukonzern, den der 70-Jährige 1997 gründete. „Florentino Pérez wusste Einsatz, Teamwork und Beharrlichkeit zu kombinieren, um ACS als eines der wichtigsten Unternehmen des Landes zu positionieren“, wird Forbes-Redakteur Andres Rodriguez zitiert.

Nachdem die Bekanntgabe am 1. Februar fiel, bekam Spaniens bester Geschäftsmann den fälligen Award am 1. März auf einer Gala überreicht. Hinter Madrids Oberhaupt folgt in den Top-50 auf Platz zwei beispielsweise Telefónica-CEO José María Álvarez-Pallete. Eine Jury aus Managern, Banken, Headhuntern und Business-Schulen entschieden bei der Wahl.
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