Erste Stellungnahme zu Steueraffäre: Ronaldo zeigt sich gelassen

Jetzt spricht Cristiano Ronaldo! Nach Real Madrids 2:2 gegen Borussia Dortmund antwortete der Superstar einer Reporterin des portugiesischen TV-Senders RTP im Vorbeigehen, dass ihm die Steueraffäre um seine Person keine Sorgen bereitet: „Wer nichts zu verheimlichen hat, hat nichts zu fürchten.“

Filip Knopp08.12.2016, 17:20 Uhr

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Cristiano Ronaldo Real Madrid — CR7 wurde medial zuletzt in ein schlechtes Licht gerückt – *Foto: Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images*

„Wer nichts zu verheimlichen hat, hat nichts zu fürchten“

MADRID. Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo rechnet nicht damit, im Rahmen der Steueraffäre um seine Person juristisch bestraft zu werden. Das zumindest ließ der 31-jährige Portugiese im Anschluss an die Champions-League-Partie gegen Borussia Dortmund (2:2) in der Mixed-Zone des Estadio Santiago Bernabéu durch die Blume verlauten.

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„Glaubst du, ich mache mir Sorgen? Wer nichts zu verheimlichen hat, hat nichts zu fürchten“, teilte Ronaldo einer Reporterin des TV-Senders RTP beim Gang durch den Medienbereich mit – mit einem Lächeln auf den Lippen.

.@Cristiano äußert sich zur Steueraffäre: https://t.co/xC46mqvOS1 #CristianoRonaldo #FootballLeaks pic.twitter.com/Kl5RHy0Rcr

— REAL TOTAL (@REAL_TOTAL) 8. Dezember 2016

Dem 31-Jährigen wird anhand von Enthüllungen mehrerer europäischer Medienhäuser in Zusammenarbeit mit FOOTBALL LEAKS vorgeworfen, Werbeeinnahmen in Höhe von rund 150 Millionen Euro am spanischen Fiskus vorbeigeschleust zu haben.

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Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.