Wäre Cristiano Ronaldo nicht, wäre Antoine Griezmann jetzt Europas Fußballer des Jahres. Bei der Wahl landete der französische Angreifer von Atlético Madrid hinter dem portugiesischen Europameister und Champions-League-Sieger und vor Gareth Bale. Zwar hatte sich Griezmann nach einer persönlich starken Saison, in der er sowohl das Finale der Königsklasse als auch das der EM erreichte, insgeheim mehr erhofft, jedoch ist das Resultat auch keines, das ihn wirklich überraschte.
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Der 25-Jährige im Kreise der Nationalmannschaft: „Die Zeremonie mit Bale und Cristiano war gut. Es ist normal, dass Cristiano die Trophäe nach dieser Saison gewinnt. Ich war glücklich darüber, Frankreich und Atlético zu repräsentieren. Ich will nun dort wieder stehen und werde alles Mögliche tun, um das zu schaffen.“ Ob er dann nicht den Kürzeren wird?
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