
„Bei Gegentoren nicht gut geordnet“
NACHO FERNÁNDEZ über die 2:3-Niederlage in Sevilla: „Wir haben gut begonnen und die Partie mit Ballbesitz dominiert. Wir hatten die eine oder andere Chancen, wenngleich es keine klaren waren. Aber wir haben uns wohl gefühlt. Bei den beiden Gegentoren vor der Halbzeit waren wir nicht gut geordnet, nicht clever. Es hat uns bei den beiden Situationen sicher an Intensität gefehlt. Wir haben einen Elfmeter verschossen und hatten in der zweiten Halbzeit klare Gelegenheiten. Es waren Details, die uns haben verlieren lassen.“
…die Reservisten, die durch die Rotation von Zinédine Zidane zum Einsatz kamen: „Ich denke, sie haben gut gespielt. Wir wissen, wie schwer es ist, hier zu spielen.“
…Sergio Ramos, der im Stadion seines Ex-Klubs einmal mehr angefeindet wurde: „Der Sevillismo hat Ramos eine Menge zu verdanken.“
„Es ist bitter“
BORJA MAYORAL über die verlorenen Punkte: „Es ist bitter. Wir hatten die Kontrolle und haben nicht schlecht gespielt. Wir müssen erhobenen Hauptes abreisen. Wir sind Real Madrid und müssen in jeder Partie auf dem Toplevel sein. Uns fehlte die Schlagkraft. Und wenn die fehlt, trifft der Gegner. Wir wollen die Liga so gut wie möglich beenden und dann mit einem guten Gefühl zum Champions-League-Finale nach Kiew reisen.“
…seinen Kurzeinsatz, bei dem er zum 1:3 traf: „Ich arbeite täglich, um meine Chancen zu bekommen. Und wenn ich sie bekomme, versuche ich, sie mit Toren zu nutzen.“
…eine mögliche Verpflichtung von Neymar: „Er ist ein großer Spieler und nach Madrid kommen immer die großen Spieler. Ob er aber kommt, weiß ich nicht. Daran denke ich gar nicht.“
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Vallejo: Kein Einstellungsproblem
JESÚS VALLEJO über den Rückschlag in der Liga und die Einstellung des Teams: „Meiner Meinung nach waren wir besser. Wir haben mehr Zweikämpfe gewonnen, müssen uns jetzt aber erholen und auf Samstag vorbereiten. Wir gehen in jeder Partie mit der gleichen Intensität und der gleichen Konzentration auf den Platz und wollen gewinnen. Wir sind Real Madrid und so muss es sein. Wir müssen uns nun aufrichten.“
…die Saison für ihn persönlich: „Ich habe immer versucht, mein Bestes zu geben, wenn ich gespielt habe. An manchen Tagen klappt es gut, an anderen weniger. Ich bin aber zufrieden und stolz auf meine Arbeit, denn ich gebe in jeder Einheit und in jedem Spiel alles.“
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