0Real Madrids Philosophie ist es, die besten Spieler der Welt in einer Mannschaft zu vereinen. 2009 gehörte Diego Forlán zu den begehrtesten Angreifern und stand deshalb auch auf der Wunschliste von dem zu jenem Zeitpunkt wiedergewählten Präsident Florentino Pérez, wie der heute 34-jährige Akteur vom brasilianischen Erstligisten SC International im Interview mit der MARCA verriet. „Dank meiner 32 Tore für Atlético Madrid gewann ich den Goldenen Schuh (Auszeichnung zum besten Torjäger Europas; d. Red.) und viele Klubs wollten mich haben. Auch Real Madrid zeigte sehr großes Interesse an mir“, so der Uruguayer, der einem Wechsel zum Stadtrivalen „alles andere als abgeneigt“ gewesen sei. „Das Problem war Atlético. Man ließ mich nicht zu Real gehen. Es gibt ein mündliches Abkommen zwischen Pérez, Cerezo (Atlético-Präsident; d. Red.) und Gil Marin (Geschäftsführer), das besagt, dass man sich nicht gegenseitig seine Top-Spieler verkauft“, bestätigte Forlán, dass tatsächlich ein „Nichtangriffspakt“ zwischen den Madrider Klubs existiere. Gleichem Schicksal erlag auch sein früherer Sturmkollege Sergio Agüero. „Kun wollte auch zu Real, aber er durfte es ebenso wenig wie ich.“
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Spätestens nach diesen Aussagen wundert niemanden mehr, dass ein Wechsel von dem bis zum Ende der abgelaufenen Spielzeit für die „Rojiblancos“ spielenden Radamel Falcao zu den Königlichen nicht zustande kam. Statt einem Transfer innerhalb Madrids ging’s für den Kolumbianer ins Fürstentum Monaco…
BRANDNEU: Real Madrids Heimtrikot 2013/14 – auch als Langarm- oder Frauen-Trikot!
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