Präsident Florentino Pérez griff gestern zu einer seltenen Maßnahme: auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz ohrfeigte er die MARCA verbal, nachdem diese am Morgen mit dem Titelblatt für Furore sorgte, auf dem es hieß, Sergio Ramos und Iker Casillas haben sich vor Pérez gegen José Mourinho ausgesprochen. Erst strafte Madrids Präsident der Presse Lügen, dann gaben Reals Mannschafts-Kapitäne offizielle Stellungnahmen ab. Das Lügen-Kartenhaus der MARCA fiel noch schneller in sich zusammen, als es aufgebaut war.
Die neue Frage der Woche: Zieht die Presse daraus ihre Lehren? Wird sich am Umgang mit Real Madrid etwas ändern?
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