
Monegassen wollten James nicht abgeben
MADRID/MONACO. „Adieu“ Fürstentum, „hola“ Madrid! Für stolze 80 Millionen Euro haben die Königlichen James Rodríguez aus dessen noch bis zum 30. Juni 2018 datierten Vertrag beim AS Monaco herausgekauft und ihn wiederum mit einem Arbeitspapier bis 2020 ausgestattet. Und während der 23-jährige Neuzugang von Real bereits hocherfreut auf seinen Wechsel in die spanische Hauptstadt zu sprechen war, spricht der abgebende Verein in Frankreich von Stolz. Stolz sei man in erster Linie aber nicht aufgrund der riesigen Ablöse, sondern der Möglichkeit, die man dem jungen Kolumbianer ermöglichte. Der Ligue-1-Klub freut sich mit!
Auf der Website der Monegassen lässt Vizepräsident Vadim Vasilyev verlauten: „Der AS Monaco ist stolz, James Rodríguez dabei geholfen haben, der Welt sein Talent zu zeigen, wie bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien bemerkt werden konnte, als er ihr mit dem Gewinn des Goldenen Schuhs seinen Stempel aufgedrückt hat. James ist ein fantastischer Spieler, der großartige Dinge mit dem AS Monaco erreicht hat. Der Klub hatte nicht die Intention, den Spieler zu verkaufen, doch die Lösung des Transfers wurde als günstigste für alle Seiten betrachtet. Der AS Monaco ist stolz, der Klub einer der bedeutendsten Transfers der Geschichte zu sein. Der AS Monaco ist ein Klub, der sich weiterhin entwickeln und auf die Zukunft fokussieren wird. Mehr denn je lautet die Ambition, das Team zu verstärken und die Entwicklung für die nächste Saison zu fördern.“
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