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Greifswald ehrt Toni Kroos – Hunderte bilden „Toni8“

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Seine Geburtsstadt Greifswald erweist Toni Kroos zum Ende seiner Spielerkarriere eine besondere Ehre. Dazu hatten sich am Montagnachmittag hunderte Menschen auf dem Marktplatz der Hansestadt versammelt.


Dabei trugen sie weiße und rosa Trikots und T-Shirts und bildeten den Namen „Toni8“ in Anlehnung an seine Trikotnummer „Wir freuen uns unheimlich, dass wir einen Sohn unserer Stadt haben, der bekannt ist auf der ganzen Welt, der ja auch ein Vorbild ist für viele Menschen“, sagte der Greifswalder Oberbürgermeister Stefan Fassbinder. Kroos wurde in Greifswald geboren und wuchs im Stadtteil Schönwalde auf. Beim Greifswalder SC erlernte er das Fußballspielen unter seinem Vater Roland.

Der 34-jährige hatte am Freitagabend mit dem Viertelfinal-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft gegen Spanien wie angekündigt seine Laufbahn beendet. Bereits am 1. Juni absolvierte der Weltmeister von 2014 und sechsfache Champions-League-Sieger sein letztes Spiel für Real Madrid – der legendäre Mittelfeldspieler verabschiedete sich von den Königlichen, mit denen er in zehn Jahren insgesamt 23 Titel gewann, standesgemäß mit dem Titel in der Königsklasse.

Kommentare
ich will mich ja nicht unbeliebt machen, aber diese Kroos Arschkriecherei geht mir langsam auf den Keks.

Er hat jahrelang nicht die Anerkennung bekommen, die er verdient hat, aber man muss jetzt nicht übertreiben.
Auch den Deo- Werbespot kann ich langsam nicht mehr sehen.
 
ich will mich ja nicht unbeliebt machen, aber diese Kroos Arschkriecherei geht mir langsam auf den Keks.

Er hat jahrelang nicht die Anerkennung bekommen, die er verdient hat, aber man muss jetzt nicht übertreiben.
Auch den Deo- Werbespot kann ich langsam nicht mehr sehen.

Sehe ich auch so, in Spanien hat man ihn ja schon immer verehrt, jedoch in Deutschland erst ab diesem Jahr.

Heuchelei auf höchster Ebene
 
Kann ich nur zustimmen, aus dem Nichts der Hype um Kroos, der seit Jahren schon am leisten ist. Vor allem als Madridista eher befremdlich.
 

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