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„Pep antwortete, dass er zu Manchester City gehen würde“
BARCELONA. Die Wahl fiel auf Zinédine Zidane. Als Real Madrid zu Jahresbeginn den erfolglosen Rafael Benítez aus dem Amt des Cheftrainers entlassen hatte, wurde der frühere Ausnahmekönner aus Frankreich als Coach installiert. Zuvor sollen sich die Königlichen allerdings mit einem Mann beschäftigt haben, dessen Name an der Concha Espina allein aufgrund der Vergangenheit beim FC Barcelona alles andere als beliebt ist: Pep Guardiola.
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Der gebürtige Katalane war zu jenem Zeitpunkt noch beim FC Bayern München unter Vertrag. Guardiola-Biograf Martí Perarnau gibt zu wissen an: „Benítez befand sich bei Real Madrid in einer sehr schweren Situation und ja, es gab einen Kontakt, eine Annäherung, um zu sehen, was Pep nach seiner Zeit bei Bayern macht. Der Berater hat Pep darüber informiert. Pep antwortete, dass er zu Manchester City gehen würde und nicht bereit sei, sich von irgendjemandem Angebote anzuhören.“ Am 1. Februar hatten die „Skyblues“ die Verpflichtung des Übungsleiters schließlich offiziell bekannt gegeben.
¡NO TE LO PIERDAS! El Real Madrid TANTEÓ a Guardiola según el ESCRITOR de su libro. ¡LO VEMOS YA! #JUGONES pic.twitter.com/PV1erTkciH
— El Chiringuito TV (@elchiringuitotv) 27. Oktober 2016
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