Laut einer Studie des spanischen Software-Unternehmens „Panda“ gebe es auf dem sozialen Kurznachrichtendienst Twitter haufenweise Profil-Fälschungen von Real-Madrid-Star Cristiano Ronaldo. Einer der Fakes habe sogar etwas mehr als 15.000 Follower. Wie ein „Panda“-Direktor informiert, seien „sehr viele dieser Seiten mit dem Wort „offiziell“ versehen worden, obwohl einige in Suaheli geschrieben sind“. Wieder mal eine kuriose Geschichte um CR7, dessen echtes Profil übrigens „@Cristiano“ ist. In der Welt der Stars und Sternchen ist neben dem Portugiesen übrigens auch ein Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten, betroffen. Von ihm gibt es gar Seiten mit bis zu 91.000 Followern.
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