
AS: CEPSA hat entschieden
MADRID. „Wir werden es IPIC Bernabéu nennen – oder was auch immer sie wollen… oder CEPSA Bernabéu“, plauderte Florentino Pérez im November aus, was den künftigen Stadion-Namen betrifft. Dass ihn TV-Kameras dabei filmten, vergaß Real Madrids Präsident offenbar. Fest steht also: IPIC ist das Unternehmen, das den Champions-League-Sieger beim Umbau des Estadio Santiago Bernabéu finanziell unter die Arme greift. Wie genau sich der Fußballtempel in den nächsten Jahren nennen wird, ist jedoch noch nicht endgültig geklärt.
Oder doch? Wie die Sportzeitung AS berichtet, werde der Madridista zu Heimspielen ins „Estadio Abu Dhabi Santiago Bernabéu“ pilgern. Bei einer Veranstaltung von CEPSA, das 2011 vom arabischen Unternehmen IPIC aufgekauft wurde, hätten die Verantwortlichen mitgeteilt, dass man weder CEPSA noch IPIC an die Fassade des Bernabéu „nageln“ werde, sondern schlicht Abu Dhabi, so das Blatt, das angibt, Real Madrid habe durch IPIC einen Deal mit dem Arabischen Emirat geschlossen. REAL TOTAL bleibt dran.
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