
„Interesse von Real macht einen stolz“
MADRID. Julen Lopetegui hat von Real Madrid die Aufgabe übertragen bekommen, in die Fußstapfen von Zinédine Zidane zu treten. Eine am Ende überraschende Entscheidung, galten zuvor doch ganz andere Trainer als heiße Anwärter auf den Posten. Unmittelbar nach „Zizous“ Rücktritt wurde neben Guti insbesondere Mauricio Pochettino gehandelt. Weil sich Tottenham Hotspur aber von Anfang an quer stellte, zerschlug sich das Thema zügig.
„Wenn ein Klub mich haben möchte, muss er um die Zustimmung von Daniel Levy (Spurs-Präsident; d. Red.) bitten. Ob Real Madrid Tottenham angerufen hat, um mich zu verpflichten, weiß ich nicht. Du kannst aber nicht gehen, wenn du einem Klub wie Tottenham kurz zuvor erst eine Zusage gegeben hast“, sagte der 46-jährige Argentinier bei TV3. Seinen Vertrag verlängerte er Ende Mai bis 2023.
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Die Hoffnung, das weiße Ballett früher oder später einmal zu coachen, bleibt aber bestehen. „Das Interesse von Real Madrid ist eine Anerkennung meiner Karriere und meiner Arbeit. Das macht einen stolz. Natürlich würde ich in der Zukunft gerne die argentinische Nationalmannschaft trainieren. Genauso wie ich zu Espanyol zurückkehren oder Madrid trainieren wollen würde“, so der frühere Abwehrspieler.
Pochettino: Lopetegui ein „großartiger Trainer“
Zunächst einmal habe der amtierende Champions-League-Titelverteidiger mit Lopetegui aber „einen großartigen Trainer verpflichtet“, lobt Pochettino.

Foto: Quality Sport Images/Getty Images

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Foto: Oscar del Pozo/AFP/Getty Images

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