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„Ich war schlecht – und nach acht Toren bin ich wieder gut…“

Cristiano Ronaldo bleibt Cristiano Ronaldo. Nachdem der Portugiese an den ersten beiden Liga-Spieltagen glücklos vor des Gegners Gehäuse blieb, netzte er wie in „alten Zeiten“ gegen Espanyol fünfmal ein, um schließlich auf internationaler Bühne drei weitere Treffer nachzulegen. Im Anschluss an das 4:0 gegen Shakhtar Donezk sprach CR7 über Form und Schwarz-Weiß-Thesen.

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Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo liegt in Real Madrids ewigen Torjägerliste nur noch zwei Treffer hinter Raúl

„Man muss die Arbeit der Mannschaft hervorheben“

MADRID. Wer hätte vor einer Woche gedacht, dass Cristiano Ronaldo nach dem Champions-League-Auftakt gegen Shakhtar Donetsk (4:0) gleich acht Pflichtspiel-Treffer auf seinem Konto haben würde? Vermutlich niemand. Zum damaligen Zeitpunkt waren es nämlich noch null. Weder an den ersten beiden Liga-Spieltagen noch im Trikot der portugiesischen Nationalmannschaft konnte sich der 30-Jährige in die Torschützenliste eintragen.

Dann jedoch legte er los – und wie! In Weltklasse-Manier legte CR7 erst Espanyol Barcelona beim 6:0 erst fünf Eier ins Nest, ehe er Donetsk mit drei Treffern im zweiten Spielabschnitt praktisch im Alleingang abschoss – wie so häufig. „Zuvor war ich schlecht und jetzt gut, weil ich in zwei Spielen acht Tore geschossen habe“, zitierte ein kritischer Ronaldo förmlich, wie vor kurzem und aktuell über ihn berichtet wird.

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Das war das Einzige, was er zu seiner persönlichen Situation sagte – zumal er weiß, dass der gegenwärtige Erfolg ein Verdienst der gesamten Mannschaft ist. „Ich bin sehr glücklich und danke den Spielern für ihr Vertrauen, das sie mir gaben. Wir befinden uns in einem guten Moment. Man muss die Arbeit der Mannschaft hervorheben. Defensiv waren wir konsequent, machten eine gute Arbeit. Shakhtar hat sehr gut gespielt. Es ist ein Team, das viel Ballbesitz hat, doch das war heute der Tag von Real Madrid. Wir haben gewonnen und dabei gut gespielt“, so der Weltfußballer: „Wir wissen, dass die Vorbereitung weniger wichtig ist. Wir wussten, dass wir die Liga und die Champions League gut beginnen mussten. Die Liga fing mit einem Unentschieden etwas schlecht an, doch danach waren wir gut.“

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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