Am 13. Januar 2014 wird in Zürich ein neuer Weltfußballer geboren – der beste Akteur auf Erden des dann abgelaufenen Jahres 2013. An mindestens drei Orten des Planeten hat man diesen jedoch schon gefunden: In Madrid Cristiano Ronaldo, in Barcelona Lionel Messi und in München Franck Ribéry. Die drei Superstars von Real, Barça und den Bayern gelten als die Top-Favoriten auf den FIFA Ballon d’Or und erhalten dieser Tage von allen Seiten Fürsprecher.

Besonders häufig fällt in Verbindung mit dem Goldenen Ball aktuell der Name des Torjägers der Königlichen, eine regelrechte „Pro-Ronaldo-Kampagne“ ist ausgebrochen. Epizentrum: Madrid. In Katalonien, genauer im Lager des FC Barcelona, kann man dies nur mit einem Schmunzeln quittieren – denn für die „Blaugrana“ kann der Weltfußballer 2013 nur Lionel Messi heißen. Innenverteidiger Gerard Piqué gegenüber dem Sportblatt MUNDO DEPORTIVO: „Leo kann man nie ausschließen. Das ist eine Wahl, bei der viele Leute entscheiden. Er hat viermal gewonnen und weltweit viel Anerkennung. Wenn er gewinnt, werde ich sehr laut lachen. Ich bin ein großer Fan von Leo, das habe ich immer gesagt. Wenn wir sein Jahr gut bewerten, war er wieder spektakulär. Ich sage nicht, dass das bei Cristiano nicht so war und man von Ribérys Erfolgen ablenken soll. Aber Leo… Es soll derjenige gewinnen, der gewählt wurde und mehr nicht. Es gibt keine weiteren Geheimnisse. Der, der gewonnen hat, hat es schlussendlich verdient – unabhängig davon, was die Journalisten für Kampagnen machen.“
[advert]
Folge REAL TOTAL auch auf Twitter, Facebook, Google+ und Instagram
Community-Beiträge