Cristiano Ronaldo rechnet nicht damit, dass er am Montagabend bei der FIFA-Gala in Zürich mit dem Weltfußballer-Titel 2015 ausgezeichnet wird. Und womöglich weiß der 30 Jahre alte Portugiese auch schon, dass er es nicht wird. Ein Indiz: Sohn Cristiano Ronaldo Junior und Mutter Dolores Aveiro begleiteten den Superstar von Real Madrid nicht, stattdessen schauen sie sich das Event des Weltfußballverbands von Zuhause aus an – anders als in den letzten beiden Jahren, als CR7 jeweils triumphierte. „Mama wünscht dir viel Glück. Kann sein, dass du nicht gewinnst, aber für mich wirst du immer der Beste der Welt sein“, so Mutter Dolores auf Instagram.
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