Beim Elfmeterschießen im Champions-League-Finale hätte Zinédine Zidane guten Gewissens auch James Rodríguez aufs Feld schicken können. Das bewies der 24-Jährige in der Nacht von Freitag auf Samstag während des Eröffnungsspiels der Copa América zwischen den USA und Kolumbien. Denn das 2:0 – gleichermaßen das Endergebnis – ging auf James‘ Konto (42.). Und zwar nach einem Handspiel der US-Amerikaner aus elf Metern.
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Den ersten Sieg haben die „Cafeteros“ dank ihres Superstars von Real Madrid eingefahren, doch müssen sie nun um diesen bangen. Denn nach einem Foul bedingten Sturz auf die linke Schulter musste James in Minute 72 mit schmerzverzerrtem Gesicht ausgewechselt werden. Zeit zum Regenerieren besitzt Kolumbiens Kapitän: Dienstag gegen Paraguay und Samstag gegen Costa Rica geht es weiter im Jubiläumsturnier.
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