Nach den Abgängen von James Rodríguez (FC Bayern München) und Danilo (Manchester City) sind bei Real Madrid zwei Plätze für sogenannte Nicht-EU-Akteure frei geworden. Bedeutet: Der Champions-League-Titelverteidiger ist in der Lage, Spieler zu verpflichten, die keinem Staat der Europäischen Union angehören.
In der Primera División dürfen die Klubs ihre Mannschaften mit maximal drei Nicht-EU-Spielern besetzen. Aufgrund dieser Ausländerregel musste der Brasilianer Lucas Silva beispielsweise sowohl 2015 als auch 2016 verliehen werden. Real hatte keinen Platz mehr.
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Aktuell ist bei den Königlichen nur noch Carlos Casemiro (Brasilien) ein Nicht-EU-Spieler. Keylor Navas und Marcelo besitzen neben der costa-ricanischen respektive der brasilianischen auch die spanische Staatsbürgerschaft und fallen deshalb nicht darunter.
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