Interview

Karriere nach dem Fußball: CR7 will kein Trainer oder Präsident werden

625

Cristiano Ronaldo hat nicht vor, eines Tages Funktionen einzunehmen, wie sie beispielsweise Rafael Benítez oder Florentino Pérez innehaben – zumindest nach jetzigem Stand nicht. Nachdem der 30 Jahre alte Portugiese seine Schuhe an den Nagel hängt, möchte er sich viel lieber seiner Marke „CR7“ widmen. Der Weltfußballer gegenüber dem Magazin PAPEL: „Nach dem Fußball wird es ein anderes Leben geben. Ich glaube, am Anfang werde ich ein wenig brauchen, aber wenn du mich jetzt fragst, ob ich Trainer sein will, dann sage ich: nein. Genauso wenig Direktor oder Präsident. Was ich in Zukunft machen werde, habe ich noch nicht zu hundert Prozent entschieden. Aber ich habe viel, um das ich mich kümmere.“

[advert]

Jetzt bestellen: Der 130-minütige Film über Cristiano Ronaldo!

0.00 avg. rating (0% score) - 0 votes
von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Verwandte Artikel

Güler offen für Torwart-Rolle: „… dann kaufe ich mir Handschuhe“

Arda Güler würde für Xabi Alonso sogar die Torwart-Position besetzen. Dass es...

Zidane schwärmt vom Finale gegen Juve: „Fußball in Perfektion“

Als Spieler längst eine Legende, als Trainer fast noch mehr - Zinédine...

„War eine Lektion!“ Mbappé über Derby, Vini, Cristiano und mehr

Länderspielpause ist auch Zeit der Interviews, so auch im Fall von Kylian...

Lucas Vázquez über den Fall Negreira: „Es gab Dinge, die kaum zu glauben waren”

Er verabschiedete sich im Sommer still und leise, ging aber als Legende...