Interview

Kroos bedauert Lopetegui-Aus: „Größte Niederlage für Spieler“

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Real Madrid hat Julen Lopetegui des Amtes enthoben. Eine Entscheidung, die innerhalb der Mannschaft durchaus auch für Bedauern sorgt.  Am Tag nach dem Trainer-Wechsel meldete sich Toni Kroos beispielsweise via Twitter zu Wort.

„Die größte Niederlage für Spieler ist es, wenn der Trainer gehen muss. Vor allem in diesem Fall, weil er ein großartiger Trainer und eine tolle Person ist. Danke, Julen!“, so der deutsche Mittelfeld-Star der Königlichen.

Auch Stürmer Mariano Díaz hat die Trennung zwischen Real und dem 52-jährigen Spanier nicht unkommentiert gelassen.

„Ich werde Julen Lopetegui für immer dankbar sein. Eine Person, die es möglich gemacht hat, dass ich nach Hause zurückgekehrt bin. Ich wünsche ihm für die Zukunft das Beste. Uns bleibt jetzt nur übrig, mehr denn je zu kämpfen, um aus dieser Situation herauszukommen“, schrieb der 25-jährige Spanier.

„Danke Trainer für das Selbstvertrauen, das du mir gegeben hast, und für all die Arbeit und Hingabe. Ich wünsche dir den größten Erfolg in deiner sportlichen Karriere“, verabschiedete Dani Ceballos derweil seinen Ex-Coach.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
ich vermute jetzt werden Messi Teamkollegen für schuldig gehalten, hätte Argentinien aber gewonnen, wäre er der GOAT, wir kennen das schon, aber trotzdem gute Nachrichten :)
 
Einfach wunderbar ihn immer wieder mit der Albiceleste stümpern scheitern zu sehen. Es ist eigentlich unfassbar wie schlecht er ist, wenn er dieses Trikot überzieht.
Er weiß schon, warum er Barcelona nicht verlässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach wunderbar ihn immer wieder mit der Albicelste scheitern zu sehen. Es ist eigentlich unfassbar wie schlecht er ist, wenn er dieses Trikot überzieht.

Ohne seine Lakaien bei dem Club dessen Namen ich nicht nennen will ist er eben doch nur ein überdurchschnittlicher, sterblicher Spieler, ganz weit weg vom GOAT. Darin unterscheidet er sich stark von echten Weltstars wie CR7 oder seinem Landsmann Maradona
 

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