29Paris Saint-Germains Präsident Nasser Al-Khelaïfi kündigt eine Stellungnahme zur Transfer-Causa Kylian Mbappé an. Der 47-Jährige wurde am Donnerstagnachmittag in Istanbul am Rande eines Meetings der europäischen Klubvereinigung ECA von der spanischen Sportzeitung auf den möglichen Wechsel des Franzosen zu Real Madrid angesprochen und gab dabei zu verstehen: „Ich werde später reden. Jetzt ist es nicht der Moment, ich arbeite.“
El dueño del PSG asegura a @marca que se pronunciará sobre Mbappé, pero lo deja para después del sorteo de Champions https://t.co/VORqBXqeoG
— MARCA (@marca) August 26, 2021
Al-Khelaïfi bezieht sich damit wohl auf den Nachlauf der UEFA-Gala am Abend (ab 18 Uhr), die ebenfalls am Bosporus stattfindet. Dort wird unter anderem die Gruppenphase der Champions-League-Saison 2021/22 ausgelost.
PSG: 160 Mio. Euro „nicht ausreichend“
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Am Mittwoch hatte sich in einem Interview mit mehreren Medienhäusern bereits PSG-Sportdirektor Leonardo zu dem von Real eingereichten Mbappé-Angebot in Höhe von rund 160 Millionen Euro geäußert. Er bestätigte es, betonte allerdings, es sei aus der Sicht des Ligue-1-Klubs deutlich zu niedrig. PSG fordert Medienberichten zufolge eine Summe jenseits der 200 Millionen Euro, obwohl der Vertrag des Superstars dort zum 30. Juni 2022 ausläuft. Was wird Al-Khelaïfi zu all dem sagen?
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