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Higuaín winken fünf Millionen Euro netto pro Jahr
[dataset id=28]MADRID. In der abgelaufenen Saison stand Gonzalo Higuaín meist im Schatten seines Dauerkonkurrenten Karim Benzema und spielte aufgrund verlockender Angebote aus ganz Europa mit dem Gedanken, Real Madrid den Rücken zu kehren. Verein, Mannschaft und Fans überzeugten den Argentinier jedoch davon, dem spanischen Rekordmeister treu zu bleiben. Wie sich bislang herausstellte, war seine Entscheidung die richtige. Die Leidenszeit ist für den Angreifer längst vorüber, er spielt und trifft regelmäßiger als noch vor einem Jahr. Kurzum: „El Pipita“ fühlt sich in der Mannschaft von José Mourinho wieder wichtig!
Damit die Zukunft ähnlich wie die Gegenwart wird und der dritte Kapitän als unvergessliches Symbol des Madridismo in die Klubhistorie eingeht, soll er langfristig an die Merengues gebunden werden. Bereits im Sommer berichtete die Sportzeitung AS, dass sein bis 2016 laufender Kontrakt erneuert werden solle. Dieses Gerücht nahm das Sportprogramm PUNTO PELOTA des spanischen TV-Senders Intereconomía heute Nachmittag wieder auf. Wie Josep Pedrerol, das Gesicht der Sendung, verriet, sei man an der Concha Espina gewillt, die Vertragsverlängerung Higuaíns noch in den nächsten Wochen über die Bühne zu bringen. Aus 3,5 Millionen Euro netto, die der Mittelstürmer jährlich auf sein Konto überwiesen bekommt, sollen angeblich fünf werden. Bis zu welchem Jahr ihn sein neues Arbeitspapier an Real Madrid binden wird, ist hingegen noch unklar.
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Falcao offenbar kein Thema für die Blancos
Ist die Tinte auf dem neuen Vertrag Higuaíns getrocknet, dürfte das Thema Radamel Falcao für Florentino Pérez endgültig abgehakt sein. Obwohl sich die Medienberichte bezüglich eines möglichen Wechsel des Atlético-Stars zum Stadtrivalen überschlugen, denke man laut Sportdirektor Miguel Pardeza ohnehin nicht an den Kolumbianer: „Ich persönlich bevorzuge die Stürmer, die wir bei Real Madrid haben. Wir haben die besten Angreifer der Welt und uns fehlt niemand. Wir sind glücklich mit unseren Stürmern und dem Rest des Kaders.“
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