„Ich habe richtig Lust, die nächsten Jahre etwas zu reißen. Für mich ist nicht der Name des Vereins relevant und auch nicht der Kontostand, sondern der Plan für die nächsten Jahre“, sagte Sami Khedira, als er Ende März seinen Fortgang von Real Madrid offiziell bekannt machte. Medienberichten zufolge soll sich neben dem FC Schalke 04 nun auch Ruhrpott-Rivale Borussia Dortmund unter den Interessenten befinden.
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Wie die BILD berichtet, habe Thomas Tuchel, der wiederum als Nachfolger für BVB-Trainer Jürgen Klopp gehandelt wird, bereits beim deutschen Weltmeister angefragt, während Schalke-Manager Horst Heldt gegenüber dem Boulevardblatt mitteilte: „Uns war bewusst, dass sich einige Vereine im In- und Ausland mit ihm beschäftigen. Welche Klubs das im Detail sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Wir halten Kontakt zu Khediras Management, tauschen uns weiter mit ihm aus.“
Ob die beiden Bundesliga-Klubs den 28-Jährigen überhaupt bezahlen könnten? Zehn Millionen Euro soll die Partei Khedira nach BILD-Informationen per annum an Gehalt fordern, zusätzlich auch noch satte 15 Millionen Euro Handgeld fordern, da der Vertrag des Mittelfeldspielers an der Concha Espina ausläuft und er ablösefrei wechselt.
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