Interview

„Meine Oma wollte, dass ich noch ein Jahr in Madrid bleibe“

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Zwei Jahre auf der Bank von Real Madrid waren Asier Illarramendi zu viel. Das Abenteuer in Spaniens Hauptstadt brach der zentrale Mittelfeldspieler deshalb im zurückliegenden Sommer ab, um zu seinem Heimatverein Real Sociedad zurückzukehren – auch wenn er in seinem Umfeld von der einen oder anderen Person zunächst animiert wurde, es unter dem neuen Cheftrainer Rafael Benítez doch noch einmal bei den Königlichen zu versuchen.

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„Mir ging es in Madrid gut. Es war dann aber schön, wieder nach Hause zu kommen. Man vermisste mich, auch wenn meine Oma mir sagte, dass ich ein weiteres Jahr oder länger hätte bleiben sollen (bei Real; d. Red.), verriet der 25-Jährige, der bei „la Real“ Stammspieler ist und am Mittwoch zum 17. Spieltag der Primera División ins Estadio Santiago Bernabéu zurückkehrt, im Gespräch mit der Presse der spanischen Liga. „Meine Familie und meine Freunde sind glücklich, mich wieder zu haben“, so „Illarra“. In der Meisterschaft und der Copa del Rey absolvierte er bis dato insgesamt 16 Pflichtspiele.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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