
„Es könnte bei einer verfrühten Rückkehr sehr schlecht enden“
MADRID. Es war das Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel gegen Schalke am kommenden Mittwoch, das zum großen Comeback-Tag des Luka Modric ausgerufen wurde. Nach dem Mitte November erlittenen Sehnenriss des linken Oberschenkelstreckers sollte das kroatische Mittelfeld-Ass dem Aufgebot zur Partie in Deutschland wieder angehören – der Fall sein, wird dies jedoch nicht. Wie REAL TOTAL berichtete, wird die vom Madridismo herbeigesehnte Rückkehr des Strategen nun zum Rückspiel am 10. März in Angriff genommen.
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Für Modric kein Problem. Zwar vermisst der 29-Jährige den Geruch des Rasens, bleibt allerdings weiterhin dabei, nichts überstürzen zu wollen. „Meine Rehabilitation verläuft nach Plan, sie läuft sehr gut. Ich bin glücklich und werde bald wieder auf dem Platz stehen. Ich bin mir der Ernsthaftigkeit der Verletzung vom ersten Tag an bewusst und wir sind uns alle darin einig, dass wir geduldig sein müssen. Ich vermisse es sehr, zu spielen, aber ich bin diszipliniert und will die Dinge nicht verkomplizieren. Ich weiß, dass es sehr schlecht enden könnte, mit einer neuen Verletzung, wenn ich verfrüht zurückkehre“, erklärte die Nummer 19 gegenüber SPORTSKE NOVOSTI den Stand der Dinge.
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