0Er könnte die am heißesten gehandelte Personalie auf dem Sommer-Transfermarkt werden – und das als Sportdirektor. Nachdem Ramón Rodríguez Verdejo, besser bekannt als Monchi, vor wenigen Tagen seinen Abschied vom FC Sevilla zum Saisonende bekannt gegeben hat, häufen sich die Spekulationen um den zukünftigen Arbeitgeber des gebürtigen Andalusiers, der in Fachkreisen gar als der Beste seines Metiers angesehen wird. Spanische Medien berichteten zuletzt unter anderem von großen Interesse Real Madrids, das für den ehemaligen Torhüter die derzeit vakante Stelle sogar wieder neu einführen würde.
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Pérez denkt über Sevillas Monchi nach
Erwartungsgemäß wird es dazu jedoch nicht kommen, wie Monchi bei CADENA SER nun selbst klarstellte. Aus Loyalität seinem Noch-Arbeitgeber gegenüber könne er sich ein Engagement bei einem anderen Klub in der Primera División unter keinen Umständen vorstellen. „Wenn Sevilla mich in Zukunft braucht, werden ich da sein, egal um was es geht. Allerdings sehe ich es als unmöglich an, zu einem anderen La-Liga-Team zu gehen. Ich bin Sevillista“, so der 48-Jährige.
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Vielmehr bestätigte der Spanier, dass er sich mit dem AS Rom in aussichtsreichen Gesprächen befinde, ihm aber durchaus auch weitere, reizvolle Offerten vorliegen würden: „Die Roma hat sich am meisten um mich bemüht, sie wollen mich empfangen, aber es gibt auch Angebote aus Frankreich und England. Ich habe sie mir angehört und ihnen erzählt, wie ich arbeite. Das ist ein Projekt, das mir gefällt.“
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