Für José Mourinho ist der Begriff FIFA Ballon d’Or so etwas wie das Unwort des Jahres. Wenn dem „Special One“ etwas gleichgültig ist, dann die Wahl zum Weltfußballer. Und das trotz der Tatsache, dass sein Landsmann und früherer Schützling bei Real Madrid, Cristiano Ronaldo, gute Chancen auf den Preis hat. Gegenüber SKY SPORTS teilte der Chelsea-Coach genervt mit, dass ihn die FIFA-Gala nicht interessiere und verwies dabei auf angebliche Wahlmanipulationen im vergangenen Jahr. „Für mich existiert dieser Ballon d’Or nicht. Im letzten Jahr waren einige Stimmen falsch notiert worden. Ein Spieler, (Goran) Pandev, und ein Trainer wählten beispielsweise anders als die FIFA letztlich bekanntgab. Diese Indizien reichen mir, um zu sehen, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Ich möchte nicht weiter über dieses Thema sprechen“, so der 50-Jährige.

Der FIFA Ballon d’Or 2013: Auch im Forum ein heiß diskutiertes Thema!
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