Chelseas Kapitän John Terry wurde in der jüngsten Vergangenheit beschuldigt, sich rassistisch geäußert zu haben und erhielt vom englischen Verband sowohl eine Vier-Spiele-Sperre als auch ein Bußgeld in Höhe von 280.000 Euro. Das Thema Nationalmannschaft ist für den 31-Jährigen bereits abgehakt. Real-Trainer José Mourinho, der den Innenverteidiger als Chelsea-Chef von 2004 bis 2007 unter seinen Fittichen hatte, stärkte ihm entgegen der Vorwürfe heute jedoch den Rücken: „Er ist zu hundert Prozent kein Rassist. Bei Chelsea hatte er während meiner Zeit immer ein ausgezeichnetes Verhältnis zu allen afrikanischen Spielern“, so Mourinho, der folglich aber auch meinte: „Es könnte sein, dass ein rassistischer Kommentar gefallen ist. Das kann im Fußball passieren.“
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