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Spieler absolviert Medizincheck und bestätigt Wechsel
DOHA. Ángel Di María verließ Real Madrid aufgrund mangelnder sportlicher und finanzieller Wertschätzung. Er glaubte, im Trikot von Manchester United um weitere Titel und den Ballon d’Or mitspielen zu können. Seine Etappe beim englischen Traditionsklub scheiterte jedoch auf ganzer Linie. Nach einer von Verletzungssorgen und Integrationsproblemen geplagten Saison entschloss sich der 27-jährige Argentinier zu einem erneuten Tapetenwechsel. Der Verein, der ihn letzten Sommer wegen des Financial Fair Play nicht verpflichten konnte, darf sich nun als sein neuer Arbeitgeber bezeichnen: Paris St. Germain.
#AngelDiMaria in Aspetar, Doha for a medical test ahead of a proposed move from @ManUtd to @PSG_inside #Doha #Qatar pic.twitter.com/Sqo7v9tg3u
— Aspetar ?????? (@Aspetar) 4. August 2015
Im Anschluss an seinen Medizincheck, den er beim amtierenden französischen Meister und Pokalsieger am Dienstag in einem Krankenhaus in Doha absolvierte, sagte Di María: „Ich bin sehr glücklich. PSG ist ein wichtiger Klub. Ich möchte dem Verein vor allem dabei helfen, in der Champions League so weit wie möglich zu kommen.“ Für die Dienste des Rechtsaußen legen die Pariser zwischen 63 und 65 Millionen Euro auf den Tisch. Vertragsmodalitäten sind noch nicht bekannt, zumal die finale Unterschrift des Neuzugangs noch aussteht.
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Medien: Real kassiert acht Prozent der Ablöse
„El Fideo“ war im Vorjahr für eine noch höhere Summe nach Manchester gewechselt. United hatte 75 Millionen Euro an die Madrilenen überwiesen, bei denen nun offenbar erneut die Kassen klingeln. Wie der Radiosender CADENA COPE vermeldet, besitze der spanische Rekordmeister acht Prozent der Transferrechte Di Marías. Demnach winken Real zwischen fünf und sechs Millionen Euro.
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