2Einwechselspieler
Luka Modrić (ab der 63. Minute)
Gekommen für Tchouaméni, um mehr Struktur und gezielte Pässe nach vorn ins Spiel zu bringen. Das gelang dem Kapitän zwar, aber diesmal ohne Erfolg. Eine halbe Stunde reichte nicht aus, um den Spieß noch einmal umzudrehen – auch nicht mit seinem Schussversuch rund zehn Minuten vor Schluss (81.). Dennoch wurde wieder klar, warum der Routinier nach wie vor unverzichtbar ist. REAL TOTAL-Note: 2,5.
Arda Güler, Brahim Díaz und Lucas Vázquez (ab der 87. Minute)
Zwar ließ der Unparteiische insgesamt sieben Minuten nachspielen, doch viel konnten die beiden Offensivspieler und der Rechtsverteidiger in weniger als einer Viertelstunde Einsatzzeit selbstverständlich nicht mehr bewirken. Eine kurze (typische) Druckphase der Blancos kurz vor Schluss konnte daran auch nichts mehr ändern. Ohne Bewertung.
3. Halbzeit: Fünf Gründe für Patzer
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Trainer
Carlo Ancelotti
Mal wieder zu sparsam mit seinen Wechseln. Dass der Italiener spät für Veränderung sorgt, ist bekannt, doch diesmal rotierte Ancelotti zu spät durch. Früh war zu erkennen, dass Offensivspieler wie Bellingham allmählich die Kräfte ausgingen, doch nach Modrić in der 63. Minute kam der nächste Ersatz erst drei Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit. In vielen Fällen kann der Coach auf einen Lucky Punch seiner Stammspieler vertrauen, doch diesmal hat er sich verschätzt. REAL TOTAL-Note: 4.
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