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Ronaldo und Bale auf dem Podium: „Sehr glücklich darüber“
MONACO. Stolz positionierte sich Florentino Pérez in die Mitte. Zu seiner rechten: Cristiano Ronaldo, dreimaliger Weltfußballer und frisch gebackener Fußballer des Jahres in Europa. Zu seiner linken: Gareth Bale, Dritter bei der von der UEFA organisierten Wahl. Die beiden Superstars, die Real Madrid unter der Präsidentschaft des 69-Jährigen für 94 respektive 100,7 Millionen Euro geholt hatte, gehören zu den Top-Spielern des Kontinents.
Zwei der drei Finalisten: @GarethBale11 und @Cristiano. #HalaMadrid #Bale #Ronaldo pic.twitter.com/BctbBC3RLB
— REAL TOTAL (@REAL_TOTAL) 25. August 2016
„Wir sind darüber sehr glücklich“, so Pérez: „Der Preis für Cristiano ist eine Anerkennung für eine seiner besten Spielzeiten. Er hat mit der Nationalmannschaft und Real Madrid alles gewonnen. Es ist eine Anerkennung für den besten Spieler der Welt. Er macht mit der gleichen Begeisterung weiter und wir werden sein Spiel noch eine lange Zeit genießen können. Ich will aber auch Bale loben, der vor drei Jahren zu uns kam und bereits zweimal die Champions League gewonnen hat.“
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„Wir haben immer das Ziel, alles zu gewinnen“
Gemeinsam sollen es noch viele weitere Erfolge werden. Die Königlichen sind drauf und dran, die Verträge mit beiden Angreifern zu verlängern. Während das aktuelle Arbeitspapier des Walisers noch bis 2019 läuft, ist das des Portugiesen nur noch bis 2018 gültig. Im Falle von Ronaldo meinte der Klubchef: „Alle sprechen von seiner Verlängerung. Er will seine Karriere bei Real Madrid beenden und wir wollen das auch.“
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„Ich will mit 41 in Madrid aufhören“
Einig sind sich sämtliche Parteien auch hinsichtlich der Vorhaben für die neue Saison. Pérez: „Wir haben immer das Ziel, alles zu gewinnen. Das ist unsere Verpflichtung. Wir haben uns mit der Ankunft exzellenter Spieler und unserem Physiotherapeuten sehr verbessert. Wir haben einen Trainer, der so gut zu Real Madrid gepasst hat, dass es für ihn einfach ist. Er weiß, dass wir die Liga, den Pokal und die Champions League gewinnen müssen.“
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