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Pérez kümmert sich um Reyes‘ Sohn – bis zu dessen 18. Lebensjahr

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Florentino Pérez ist sich nach dem Tod des früheren Real-Madrid-Profis José Antonio Reyes für eine feine Geste nicht zu schade. Der Präsident der Königlichen will den elf Jahre jungen Sohn des im Alter von 35 Jahren verstorbenen Spaniers nun in Obhut nehmen. „Florentino sagte mir, dass er sich um den Sohn von Reyes kümmern wird, bis er 18 Jahre alt ist“, berichtete Cristóbal Soria, Ex-Delegierter des FC Sevilla, unter Tränen in der Talk-Sendung „El Chiringuito“. Beide waren sich am Sonntag über den Weg gelaufen, als Reyes‘ Sarg im Estadio Ramón Sánchez-Pizjuán aufgebahrt worden war.

Der Sohn von Reyes heißt mit Vornamen ebenfalls José Antonio. Zur neuen Saison wechselt er von der Jugend von Madrids Vorstadtklub CD Leganés in Reals Nachwuchsakademie.

Reyes lief in der Saison 2006/07 als Leihgabe des FC Arsenal 38 Mal für die Königlichen auf. Dabei trug er mit einem Doppelpack am letzten Spieltag gegen RCD Mallorca entscheidend zum Gewinn der Meisterschaft bei.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Kein schlechter Marketing-Move, den hat er nach dieser Saison auch dringenst nötig. Hauptsache die NPCs/Bots sind erstmal befriedigt.
Also bei allem Respekt, deine Kritik im allg. ist in Ordnung, aber manche Gedanken sollte man für sich behalten - nennt sich Manieren.
 
Kein schlechter Marketing-Move, den hat er nach dieser Saison auch dringenst nötig. Hauptsache die NPCs/Bots sind erstmal befriedigt.

Kannst du einmal deine unnötigen Komentare lassen, die nerven langsam. Perez hat es nicht vor den Kameras und vor der Presse gesagt das er sich um den Sohn kümmert damit du sagst es ist Marketing.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wahnsinn... das ist echt widerlich, was du da schreibst.
Schäm dich bitte.

Ich habe nun einmal einen (teilweise) ökonomischen Hintergrund. Nach der Theorie des homo oeconomicus ist es sehr unwahrscheinlich, dass solche Dinge aus reiner Freundlichkeit geschehen.

Vielleicht habe ich auch einfach nur eine zu rationale Weltsicht.
 
Ich habe nun einmal einen (teilweise) ökonomischen Hintergrund. Nach der Theorie des homo oeconomicus ist es sehr unwahrscheinlich, dass solche Dinge aus reiner Freundlichkeit geschehen.

Vielleicht habe ich auch einfach nur eine zu rationale Weltsicht.

Das hat überhaupt Nichts mit Rationalität zu tun, sondern mit Aufmerksamkeitsdefizit.
Ich hoffe Du hattest in Deinem "ökonomischen Hintergrund" auch ein Bisschen Statistik oder noch besser: Stochastik

Wenn ja, solltest Du auch in der Lage sein zu begreifen, dass dies einer der statistischen Ausreißer ist - Fehler 1. Art oder wie auch immer Du es bezeichnen willst um in Deinen Kopf zu kriegen, dass nicht jeder ein herzloses Arschloch, wie es die herangezüchtete neoliberale Kapitalistengeneration ist und auch gern hätte! Nicht alle denken als Erstes und Zweites ans Geld, bevor sie auch nur mit dem Vortäuschen einer Emotion beginnen können...
 

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