Pérez verrät Transferpläne und betont: „Gibt keine Causa Cristiano“

Pérez: Kein großer Umbruch geplant

MADRID. Zwei Wochen nach dem plötzlichen Rücktritt von Zinédine Zidane kann Real Madrid beginnen, die neue Saison zu planen. Denn: Mit Julen Lopetegui steht der Nachfolger des französischen Erfolgstrainers fest. Jetzt geht es an das Spielermaterial.

„Es wird Verpflichtungen geben, aber wenige und besondere“, sagte Florentino Pérez am Donnerstagabend nach der Lopetegui-Präsentation gegenüber einigen Journalisten.

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Wenige, weil das aktuelle Team schon überaus stark zusammengestellt ist. Das hat nicht zuletzt der erneute Gewinn der Champions League bewiesen. Pérez: „Wir haben die beste Mannschaft, die ich in Madrid je gesehen habe. Es ist eine perfekte Mannschaft. Um etwas zu verändern, muss man jemanden entfernen. Das wollen wir aber nicht.“

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„Cristiano hat einen Vertrag“

Heißt also auch: Cristiano Ronaldo, um den einmal mehr Gerüchte um einen Abschied kursieren, soll definitiv bleiben. „Er hat einen Vertrag. Es sprechen für ihn viele Leute, aber aus seinem Mund ist in diesen Tagen nichts gekommen. Es gibt keine Causa Cristiano“, stellte der Präsident der Königlichen klar.

Ebenso wenig stehen Karim Benzema und Gareth Bale, der seine Zukunft offen lässt, auf der Abschussliste. „Wenn jemand mit 300 bis 400 Millionen Euro kommt, wird uns ‚BBC‘ auseinandergerissen. Aber es gibt niemanden mit diesem Geld“, so Pérez.

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