Er war für stolze 25 Millionen Euro von Real Madrid zu Paris St. Germain gewechselt, um aus dem Schatten von Cristiano Ronaldo zu treten und häufiger zum Einsatz zu kommen. Das bisherige Ergebnis kommt einem Albtraum daher. Sieben magere Teileinsätze stehen Jesé Rodríguez beim französischen Serienmeister zu Buche. Seinem Trainer Unai Emery zufolge liegt das einzig und allein an ihm selbst.
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„Ich spreche sehr viel mit Jesé. Er muss arbeiten, um das Potential abzurufen, über das er zweifellos verfügt“, sagte Emery im Gespräch mit RADIO MARCA. Ein klarer Appell an die Arbeitsmoral des 23-Jährigen im Training, der schon in Madrid hin und wieder dafür kritisiert wurde, sich zu wenig auf den Fußball zu fokussieren.
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