Wenn Real Madrids Präsident Florentino Pérez für etwas steht, dann ist das vor allem eines: seine Vorliebe für neue „Galácticos“. Überraschend war das Verlangen des 69-Jährigen nach Paul Pogba während des Transfer-Sommers jedoch nicht derart groß wie das von Cheftrainer Zinédine Zidane. Sicherlich in erster Linie wegen der horrenden Ablöse. 105 Millionen Euro zahlte Manchester United an die „Alte Dame“.
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Mino Raiola, der Berater des französischen Mittelfeld-Stars, verriet gegenüber SPORTSMAIL: „Zidanes Wille war stark, doch wir waren uns nicht sicher, ob das beim Klub genauso war. Für den Spieler wäre Real Madrid ein einfaches Ziel gewesen.“ Die „Red Devils“ wurden es schließlich. Raiola: „Paul sagte, dass United sich in seinem Herzen befinden würde. (Ed) Woodward wollte ihn vor einem Jahr haben, (José) Mourinho auch bei Chelsea. Von daher wussten wir, dass es das Richtige war.“
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