„Real Madrid lebt nun einmal von Kontern.“ Aufgrund dieser Aussage nach dem 3:1-Triumph der Königlichen im Clásico betitelte die spanische Sportpresse Xavi Hernández als schlechten Verlierer. Der 34 Jahre alte Mittelfeldregisseur des FC Barcelona, der als Liebhaber des Kurzpassspiels bekannt ist, reduzierte den dominanten Auftritt des Erzfeinds einzig und allein auf dessen Tempofußball. Sergio Ramos schmeckten die Worte seines Landsmanns überhaupt nicht. Am Rande der LFP-Gala am Montag erinnerte Reals Abwehrchef Xavi daran, dass der Sieger des Prestige-Duells auch spielerisch absolut überzeugt habe. „Es gibt 20.000 unterschiedliche Meinungen, die man respektieren muss, aber derjenige, der Ahnung von diesem Sport hat, weiß, dass wir wunderbaren Fußball mit einer tollen Identität und viel Ballbesitz gezeigt haben. Bei solch offensichtlichen Dingen muss man realistisch sein und die Leistung des Gegners würdigen“, so Ramos.
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