0Mit Mesut Özil verabschiedete sich am gestrigen Montag nicht nur der Spielmacher und die Nummer 10 von Real Madrid Richtung FC Arsenal, sondern auch einer der beiden deutschen Nationalspieler in der Truppe der Merengues. Auf den letzten Drücker der Transferperiode stand plötzlich auch im Raum, dass mit Sami Khedira der zweite Akteur aus dem Land der Dichter und Denker den Königlichen den Rücken kehrt. Der FC Chelsea, insbesondere aber die „Red Devils“ aus Manchester sollen Medienberichten zufolge ihr Interesse am Mittelfeldmotor angemeldet gehabt haben. United habe demnach 40 Millionen Euro für Reals Nummer 6 geboten. Doch anders als bei Özil schloss die Vereinsführung einen Khedira-Verkauf sofort ab. „Real Madrid hat das Angebot abgelehnt, insofern hat sich das relativ schnell erledigt. Ich hatte vor wenigen Wochen sehr gute Gespräche mit Ancelotti. Daher war es für mich eigentlich klar, dass ich weiterhin bei Real spiele“, teilte Khedira heute im Kreise der Nationalmannschaft in München mit. Wenigstens ein Deutscher bleibt dem weißen Ballett erhalten…
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