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Real gegen City: Startelf-Vergleich der Extraklasse

Alle Jahre wieder – Real Madrid gegen Manchester City. Ein Duell der Gigangten, ein Spiel ohne klaren Favoriten. Aber mit etlichen Top-Stars. Wir stellen die einzelnen Spieler gegenüber und stellen einen Direktvergleich der Akteure auf ihren jeweiligen Positionen her. Wer kann sich im Eins-gegen-Eins durchsetzen?

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Real und ManCity treffen am Dienstag (21 Uhr) im Viertelfinale erneut aufeinander – Fotos: Getty Images

Tor: Andriy Lunin vs. Stefan Ortega

Das Duell der Ersatztorhüter – für ein Champions-League-Viertelfinale untypisch finden sich zwischen den Pfosten beider Teams jeweils nur die vermeintlich zweite Wahl. Auf Seiten der Madrilenen ist mit Andriy Lunin ein Spieler, welcher in dieser Saison zu einem echten Diamanten geschliffen wurde. Mit seinen brillanten Paradequoten sowie auch seinen insgesamt zehn Partien ohne Gegentor meißelte sich der Ukrainer zur würdigen Vertretung von Langzeitpatient Thibaut Courtois. Ihm gegenüber steht im Tor von ManCity Stefan Ortega. Der 31-Jährige ist nach der Verletzung von Ederson gegen Liverpool (10. März) für die Skyblues fest eingeplant – mit 15 Einsätzen in dieser Saison absolvierte der Deutsche aber nur knapp die Hälfte der möglichen Partien verglichen zu seinem brasilianischen Teamkollegen (27 Einsätze). Obwohl Ortega mit nur fünf Gegentoren eine starke Bilanz aufweist, hat in diesem Vergleich Lunin knapp eine Nase vorn.

Sieger: Andriy Lunin. 1:0

Rechtsverteidiger: Dani Carvajal vs. Kyle Walker

Dani Carvajal ist seit nun bereits zehn Jahren bei den Königlichen unter Vertrag und hat schon dermaßen viele K.o.-Duelle geschlagen, dass selbst ein Viertelfinale gegen Manchester City für den routinierten Spanier nicht mehr außergewöhnlich sein dürfte. Zumal der 32-Jährige in der laufenden Saison mit seinen bereits vier Toren als Rechtsverteidiger für erstaunlich viel Offensivkraft sorgt. Mit Kyle Walker auf Seiten der Skyblues bekommt es Real Madrid mit einem Vorbild-Athleten über die rechte Außenbahn zu tun. Der Engländer überzeugt bereits seit Jahren in der heimischen Liga, doch es gibt ein Problem – Walker verletzte sich während der abgelaufenen Länderspielpause am Oberschenkel und wird höchstwahrscheinlich nicht auflaufen können. Selbst wenn ein Einsatz des 33-Jährigen kurz vor Anpfiff des Viertelfinal-Hinspiels feststeht, bleibt offen, ob Pep Guardiola das Risiko eingehen wird. Die Verletzungssorgen von Walker verglichen mit der Erfahrung von Carvajal – zumal er in der laufenden Saison zu den fünf besten Blancos gehört – lässt diesen Punkt knapp zugunsten des Spaniers ausfallen.

Sieger: Dani Carvajal. 2:0

Innenverteidiger: Antonio Rüdiger vs. Manuel Akanji

Das Erste der beiden zentralen Verteidigerduelle lädt Antonio Rüdiger und Manuel Akanji zum Tanz. Seit seiner Ankunft in der spanischen Hauptstadt ist Rüdiger von seiner Rolle als Ergänzungsspieler in kürzester Zeit zu einem wahren Führungsspieler aufgestiegen – wenn auch aufgrund der langen Ausfälle von David Alaba und Éder Militão. Dennoch, Rüdiger zeichnete sich vor allem im letzten Aufeinandertreffen beider Mannschaften als wahren Albtraum für Stürmerstar Erling Haaland aus – der Norweger konnte im damaligen Hinspiel vom Deutschen in Zaum gehalten werden. Mit Manuel Akanji auf der gegenüberliegenden Seite treffen die Blancos auf einen Abwehrmann, der sich recht zügig in England etablieren konnte. Der Schweizer bleibt jedoch immer noch den Beweis aus, dass er auch in den ganz großen Spielen performen kann, trotz seines Einsatzes im letztjährigen Finale gegen Inter Mailand. Rüdiger hat dagegen einerseits aufgrund seiner robusteren Abwehrarbeit, aber auch aufgrund seiner Persönlichkeit die Nase vorn.

Sieger: Antonio Rüdiger. 3:0

Innenverteidiger: Aurélien Tchouaméni vs. Rúben Dias

Die Königlichen und ihre Abwehrprobleme – Aurélien Tchouaméni überzeugt in der laufenden Saison für die Königlichen nicht nur als Defensivbollwerk im Mittelfeld, sondern auch in der Innenverteidigung. Seine Körpergröße von 1,88 Metern wie auch sein defensives Bewusstsein geben dem 24-Jährigen einen leichten Vorteil gegenüber Nacho Fernández, auch damit im Mittelfeld ein Platz frei bleibt. Ihm gegenübergestellt ist Rúben Dias, welcher für ManCity in der Innenverteidigung ein Fels in der Brandung ist. Der portugisische Abwehrchef agiert als Dirigent in der letzten Kette und überzeugt neben seiner guten Abwehrarbeit auch durchaus mit fußballerischem Talent, sodass er wohl momentan einen der besten Verteidiger der Welt ist. Mit seiner persönlichen Passquote von 97,4 Prozent (Tchouaméni 88,4 Prozent) in der Königsklasse führt am Portugiesen demnach kein Weg im Abwehrzentrum vorbei.

Sieger: Rúben Dias. 3:1

Linksverteidiger: Ferland Mendy vs. Joško Gvardiol

„Der beste Linksverteidiger der Welt, wenn es um die Defensive geht“ – mit diesen lobenden Worten meinte Cheftrainer Carlo Ancelotti Anfang des Jahres den 28-jährigen Ferland Mendy. Der Italiener fügte jedoch noch hinzu: nur „wenn er sich in einer optimalen Verfassung“ befinde. Und das zurecht – der Franzose wirkte in insgesamt 29 Partien mit und sorgte für eine sichere Defensive der Königlichen. Doch zahlreiche Verletzungen brachten Mendy seit jeher immer wieder aus dem Rhythmus. Dazu kommt mit Fran Garcia ein Spieler, welcher dem Franzosen seinen Stammplatz in der Zukunft streitig machen könnte. Sein Pendant auf der anderen Seite hingegen ist ein absolutes Defensiv-Juwel: Joško Gvardiol. Der ehemalige Leipzig-Legionär überzeugt in seiner ersten Saison für die Skyblues auf ganzer Linie. Egal, ob als Außen- oder Innenverteidiger, die Schnelligkeit des Kroaten gepaart mit seinem guten Spielverständnis lassen ihn in diesem Duell gegen Mendy als Sieger vom Platz gehen.

Sieger: Joško Gvardiol. 3:2

Rodrygo und Vinícius
Bereits im dritten Jahr in Folge treffen Real Madrid und ManCity in der K.o.-Phase aufeinander – Fotos: THOMAS COEX/AFP via Getty Images

Mittelfeld: Toni Kroos vs. Kevin de Bruyne

Ein Aufeinandertreffen der zwei womöglich besten Mittelfeldspieler der Welt – mit Kevin de Bruyne schlägt auf Seiten der Briten das Herz der Mannschaft von Pep Guardiola, vielleicht sogar der beste Vorlagengeber der letzten Jahre. Der Belgier verpasste aufgrund einer Oberschenkelverletzung nahezu die gesamte Hinrunde, kam jedoch stärker denn je zurück: In 15 Partien konnte der 32-Jährige mit 13 Vorlagen und zwei Toren wahrlich überzeugen. Ihm gegenüber steht Toni Kroos bei den Blancos. So unscheinbar das Auftreten des Deutschen doch wirken mag, gleichwohl ist er in seiner Rolle als Taktgeber im Mittelfeld seit vielen Jahren das Non-Plus-Ultra auf der Welt. Eine überragende Passgenauigkeit von 95,8 Prozent in der Königsklasse – De Bruyne landet bei 93,8 Prozent – unterstreicht seine Leistungen umso mehr. Beide Mittelfeldakteure nehmen sich im Vergleich nicht viel, jedoch hat Kroos aufgrund von De Bruynes Verletzungen in der laufenden Saison, aber auch aufgrund des steigenden Defensivaufwands knapp die Nase vorne.

Sieger: Toni Kroos. 4:2

Mittelfeld: Eduardo Camavinga vs. Rodri

Der perfekte Allrounder für jede Mannschaft – Eduardo Camavinga entpuppt sich, als ein Spieler, welcher auf ungewohnten Positionen als Außenverteidiger zu glänzen weiß und das auf absolutem Top-Niveau. Sein Pendant auf der anderen Seite besitzt zwar keine Qualitäten als Außenverteidiger, jedoch besticht er durch sein klares, nahezu fehlerloses Spiel (92,5 Prozent Passgenauigkeit) – Rodri. Der spanische Mittelfeldakteur versteht es, seine Kollegen in der Offensive in Szene zu setzen und bei Bedarf sogar selbst abzuschließen, wie im Champions-League-Finale gegen Inter Mailand. Auch seine momentane Siegesserie lässt sich sehen: Immer, wenn Rodri in der aktuellen Saison für ManCity auflief, verloren die Skyblues kein einziges Spiel. Der 27-Jährige agiert im Spiel selbst als kompletter Strippenzieher und sorgt so im Vergleich zu Camavinga für den entscheidenden Unterschied – Rodri ist in absoluter Weltklasse-Form.

Sieger: Rodri. 4:3

Mittelfeld: Federico Valverde vs. Bernardo Silva

Explosive Dynamik trifft auf feines Füßchen – das Duell zwischen Federico Valverde und Bernardo Silva. Während der Uruguayer in der abgelaufenen Saison mit Tempo und Flügelläufen die gegnerischen Ketten vor Rätsel stellt, ist er aktuell mehr auf der zentralen Mittelfeldposition zu finden. Silva und Valverde sind eher als Vorlagengeber (fünf zu acht Assist) einzuordnen, der Portugiese kommt allerdings im Zweifel auch selbst zum Abschluss (neun Tore, zu einen für Valverde). Im direkten Vergleich ist der Portugiese durch seine enge Ballführung kaum von der Kugel zu trennen, ordnet sich jedoch mit 88,6 Prozent Passgenauigkeit hinter den Uruguayer mit 92,8 Prozent ein. Ein knappes Duell der beiden jedoch setzt sich der Portugiese aufgrund seiner größeren Torgefährlichkeit durch – das bewies er auch mit seinem Doppelpack gegen Real vor einem Jahr.

Sieger: Bernardo Silva. 4:4

Mittelfeld: Jude Bellingham vs. Phil Foden

Jude Bellingham kam, sah und dominiert die Primera División. In seinem ersten Jahr bei den Königlichen entwickelte sich der noch 20-Jährige zu einem absoluten Weltspieler und führt mit 16 Treffer die Torschützenliste in LaLiga an – als nomineller Mittelfeldspieler! Sein Spielverständnis, seine unermüdliche Ausdauer und seine Gabe nahezu immer richtig positioniert für eine Vorlage oder ein Tor zu stehen, machen Bellingham zu einem der Spieler für die Zukunft. Auf Seiten von Manchester City sorgt Phil Foden in der Königsklasse mit vier Toren und drei Assist für ordentlich Torgefahr, insgesamt ist er sogar Citys zweitbester Torjäger. Gegen Aston Villa bestätigte der 23-Jährige in der Premier League mit einem Hattrick seine aktuelle Form. So überzeugend die Leistungen des City-Juwels in dieser Saison auch sind, in diesem Vergleich führt kein Weg an Jude Bellingham vorbei, auch aus Leader-Sicht.

Sieger: Jude Bellingham. 5:4

Manchester City Real Madrid
Nach dem 1:1 im Hinspiel verloren die Königlichen im vergangenen Jahr mit 0:4 – Fotos: Clive Brunskill/Getty Images

Angriff: Rodrygo Goes vs. Erling Haaland

Rodrygo Goes entwickelt sich mehr und mehr zum Komplettpaket – mit kürzlich neu erlangten Selbstvertrauen gegen Athletic. Drei Tore und zwei Vorlagen im bisherigen Wettbewerb sind dabei durchaus respektable Werte, die der 23-Jährige vorzeigen kann. Erling Haaland hingegen spielt in einer ganz anderen Liga. Etwas mehr als fünf Schüsse pro Partie feuerte der Ex-Dortmunder in dieser Champions-League-Saison auf den gegnerischen Kasten ab, sechs Mal war er dabei auch erfolgreich. Im Eins-gegen Eins zieht der Norweger durch seine pure Offensivpower – zwar nicht mehr so gut wie letztes Jahr, aber immer noch Weltklasse – selbst in Rodrygos Lieblings-Wettbewerb am Brasilianer vorbei.

Sieger: Erling Haaland. 5:5

Angriff: Vinícius Júnior vs. Jérémy Doku

Vergleicht man auf der Flügelposition den Brasilianer mit dem Belgier, fallen einem sofort deren enormen Top-Speed Werte auf. Jérémy Doku – der den Vorzug vor Grealish bekommen könnte – kommt dabei auf 30,7 km/h währenddessen Vinícius Júnior noch einmal eine Stufe draufpackt mit 34,7 km/h. Abseits der Geschwindigkeit zeichnet sich Doku durch seine flinken Bewegungen aus dem Stand heraus aus, mit dem er den einen oder anderen Abwehrspieler stehen lässt. Auf Seiten der Königlichen verzaubert Vinícius die gegnerischen Abwehrreihen und treibt sie durch zahlreiche Tricks in die Verzweiflung. Mit drei Toren und zwei Vorlagen hat der Brasilianer im Vergleich zum Belgier mit einem Tor und einem Assist die Nase vorn. Auch die größere Erfahrung von Vinícius auf der ganz großen Bühne überschattet in diesem Vergleich den erst frisch von Stade Rennes transferierten Doku. Sollte Grealish spielen, könnte das aber schon wieder anders aussehen.

Sieger: Vinícius Júnior. 6:5

Vinícius Júnior Real Madrid Manchester City Champions League
Kommt es nach der Niederlage 2023 zu einer Revanche für die Königlichen? – Fotos: Javier Soriano/AFP via Getty Images

Fazit: 6:5 für Real

Der Direktvergleich ergibt ein knappes 6:5-Ergebnis zugunsten Real Madrid – je nachdem, wie aufgestellt wird und passend zu zwei engen Spielen, die für die beiden Viertelfinal-Begegnungen zwischen Real Madrid und Manchester City erwartet werden. Bei diesem Aufeinandertreffen wird die Tagesform ausschlaggebend sein für ein Weiterkommen in die nächste Runde, denn in diesen Partien trifft Weltklasse auf allen Positionen aufeinander – auch wenn Fragezeichen wie Walker, Aké, Stones und Nacho bleiben. Während Real Madrid neun Tage spielfrei hat, um sich auf das Kracherduell vorzubereiten (Dienstag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN), haben die Skyblues insgesamt zwei Partien mehr vor der Brust. Ob diese zusätzliche Pause ein Vorteil für die Königlichen ist, bleibt abzuwarten – eine Prognose zum Ausgang dieses Top-Spiels bleibt weiterhin nahezu unmöglich! Eine andere Prognose ist aber sicher: Hier werden einige der besten Spieler der Welt sich gegenüberstehen.

„Combined XI“: Lunin – Carvajal, Rüdiger, Dias, Gvardiol – Kroos, Rodri, Silva, Bellingham – Haaland, Vinícius.

 

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Kommentare
Walker ist aktuell angeschlagen, deshalb in seinen Fähigkeiten wohl limitiert, aber Carvajal spielt aktuell nicht das Niveau das er lange Zeit in dieser Saison schon hatte. Dasselbe gilt für Bellingham, den ich im Vergleich mit Foden aktuell nicht vorne sehe (zumal auch hier 2 komplett verschiedene Spielertypen). Vini ist eine Wundertüte und stark tagesformabhängig...klar, wenn ich ihm Doku gegenüberstelle wird er den Vergleich gewinnen. Wenn ich ihm Haaland gegenüberstelle wohl eher nicht. Das sind dann eben aber auch wieder unterschiedliche Spielertypen. Den Vergleich kann man so nicht machen und hier dann ein 6:5 hinzuschreiben mit einem an den Haaren herbeigezogenen Vergleich finde ich etwas sinnbefreit. Wenn sich beide Teams die Waage halten, könnte am Ende vielleicht der Torhüter entscheidend sein. Falls Lunin seine Leistungen bestätigt sehe ich ihn hier klar vorne.
Falls lunin seine Leistung hällt,wenn die wundertüte .carvajal nicht auf seinem eigentlichen Niveau ,bellingham schlechter als foden,haaland bei dir immer noch der bessere spieler (Dribbler) als Vini (zum zweiten) …aber Shitty steigert sich von spiel zu spiel und wird nicht schlechter sondern immer besser….
Aber wie schon geschrieben sind solche vergleiche eigentlich quatsch.kann eh noch viel passieren bis zum ersten Duell


@Wheeler um ehrlich zu sein, kommt es mir so vor, dass du bewusst gewisse Texte falsch verstehen willst.
Du betonst hier Aussagen die @zizou05 nicht geäußert hat.

Das ist mir schon bei anderen Beiträgen aufgefallen, die du kommentiert hast.
 
@Wheeler um ehrlich zu sein, kommt es mir so vor, dass du bewusst gewisse Texte falsch verstehen willst.
Du betonst hier Aussagen die @zizou05 nicht geäußert hat.

Das ist mir schon bei anderen Beiträgen aufgefallen, die du kommentiert hast.
Warum ? Weil er nicht explizit haaland genannt hat? Oder auf was genau spielst du an?
Aber wie es scheint ,scheinen ja mehrer user nicht zu verstehen was er schreibt
 
Ein wichtiger Vergleich fehlt mMn noch; der Trainervergleich. Wenn man die aktuellen Verletzungsproblem in die Wertung miteinbezieht, könnte man auch die Gelbbelastungen berücksichtigen. Diese könnten gleich mehrere Real Spieler an der vollkommenen Entfaltung hindern.
 
Vielleicht lieber die Spieler gegenüberstellen, die sich auch wirklich gegenüberstehen: also Vini gg Walker bspw., Doku gg Carvajal, Haaland vs Rüdiger+Tchouameni...muss man natürlich nochmal genauer hin gucken welche Räume die Spieler besetzen
 

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