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Rodrygo erklärt Freistoß-Augenweide gegen Bayern

Rodrygo Goes sorgt mit einem sehenswerten Freistoß für Real Madrids einziges Tor bei der 1:3-Niederlage gegen Bayern München. Im Nachhinein erklärt der brasilianische Shootingstar seinen Schuss. Takefusa Kubo freut sich über sein Debüt für die Königlichen, hadert aber mit der Pleite.

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Rodrygo machte gegen Bayern auf sich aufmerksam – Foto: Realmadrid.com

Rodrygo: „Außer dem Winkel gab es keine andere Möglichkeit“

RODRYGO GOES über seine Premiere für Real Madrid: „Ich bin sehr glücklich und froh darüber, meinen Traum, bei Real Madrid zu spielen, erfüllt zu haben. Dieses Spiel dient uns dazu, um uns auf die Saison vorzubereiten. Ich bin sehr glücklich über mein Debüt. Bei Real Madrid zu spielen, ist eine große Verantwortung. Ich muss zu jeder Zeit bereit sein und werde weiter arbeiten. Was mich am meisten überrascht, sind die Trainingseinheiten. Es trainieren dort die besten Spieler der Welt und es macht mich froh, an ihrer Seite zu sein.“

…sein sehenswertes Freistoßtor: „Ich freue mich. Die Mauer von Bayern war sehr hoch, deshalb gab es außer dem Winkel gar keine andere Möglichkeit. Das war die einzige Lücke.“

…seine Position: „Ich bin froh darüber, von (Zinédine) Zidane trainiert zu werden. Er sagte mir, dass ich eine neue Funktion einnehmen soll. In der Regel spiele ich auf den Flügeln, diesmal kam ich durch die Mitte. Er meinte, ich hätte die Fähigkeiten, um dort zu spielen.“

Kubo: „Wir hätten gewinnen müssen“

TAKEFUSA KUBO über die Niederlage gegen Bayern München und seinen Einsatz: „Wir haben 1:3 verloren, ich freue mich trotzdem über mein Debüt. Wir hätten gewinnen müssen. Damit bin ich unzufrieden. Der Trainer sagte mir vor meinem Einsatz, dass ich mit Selbstvertrauen spielen soll. Die Mitspieler gehen mit mir sehr liebevoll um und sprechen viel mit mir. Dank ihnen fühle ich mich wohl.“

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…sich als Japaner bei den Königlichen: „Es gibt nicht viele japanische Spieler in Europa. In Madrid bin nur ich. Ich bin glücklich, Japan bei Real Madrid repräsentieren zu können, aber ich habe bislang auch nur ein Spiel gemacht und muss weiterhin arbeiten. Ein Klub wie Real Madrid hat in allen Ländern viele Fans und das treibt mich an. Mich freut es, dass die Leute eine Leidenschaft für mich haben. Ich will für viele Japaner ein Vorbild sein.“

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Zitat: „Die Spieler gehen sehr liebevoll mit mir um...“.
Zitat Ende.



lol
 

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