
„Madrid ist es gewohnt, zu leiden“
MADRID. Am Ende war wieder einmal auf ihn Verlass. Wie schon im Hinspiel zeigte sich Cristiano Ronaldo auch beim zweiten Aufeinandertreffen mit Bayern München äußerst treffsicher und netzte beim letztlich hart umkämpften 4:2-Erfolg dreimal ein und führte seine Farben ins Semifinale. Daraus, dass er und seine Teamkollegen für den siebten Halbfinal-Einzug in Serie allerdings ordentlich leiden mussten, machte der Portugiese nach den aufreibenden 120 Minuten im Bernabéu keinen Hehl: „Wir wussten, dass wenn wir nicht gut spielen würden, Bayern in jedem Stadion treffen kann. Sie haben gezeigt, dass sie ein exzellentes Team sind, aber Real ist Real. In der ersten Hälfte hätten wir ein oder zwei Tore machen können, in der zweiten ebenso, aber stattdessen haben wir welche kassiert. Madrid ist es gewohnt, zu leiden.“
An der Frage nach dem verdienten Sieger gab es für den amtierenden Weltfußballer allerdings nichts zu rütteln. Über beide Partien gesehen habe man sich das Weiterkommen klar verdient: „Wir waren ohne Zweifel besser. Sechs Tore gegen Bayern zu machen, ist nicht machen und wir haben uns das verdient. Wir sind die verdienten Sieger.“
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„Dann sollen sie lieber schweigen“
Am Ende konnte sich der 31-Jährige einen kleinen Seitenhieb in Richtung der Anhängerschaft allerdings nicht verkneifen. Die zuletzt immer wieder aufkommenden Pfiffe von den Rängen verärgerten Madrids Torjäger sichtlich: „Ob sie mir eine Straße bauen sollen? Ich will nur, dass sie mich nicht auspfeifen; dann sollen sie lieber schweigen“, so die Nummer 7 leicht angesäuert, um dann allerdings beschwichtigend hinterher zu schieben: „Ich gebe immer mein Bestes. Ich verbleibe mit den positiven Dingen. Die Mannschaft war gut, wir haben gut gespielt und natürlich bin ich zufrieden mit meinen Toren.“

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